Bayer: Studie zeigt Überlegenheit von Rivaroxaban
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Leverkusen (BoerseGo.de) - Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer hat anlässlich der 9. Jahrestagung der European Federation of National Associations of Orthopaedics & Traumatology in Nizza positive Daten für den Wirkstoff "Rivaroxaban" vorgelegt. Die Ergebnisse einer zulassungsrelevanten klinischen Phase-III-Studie hätten gezeigt, dass Rivaroxaban venösen Thromboembolien bei Patienten nach Einsatz einer Kniegelenk-Endoprothese wirksamer vorbeugt als das in den USA zugelassene Therapieschema mit Enoxaparin, so das Unternehmen. Den Angaben zufolge war das Risiko des Auftretens venöser thromboembolischer Ereignisse relativ gesehen um 31 Prozent niedriger als bei Patienten mit injiziertem Enoxaparin. Die Rate schwerer Blutungen sei dabei in beiden Studienarmen vergleichbar niedrig gewesen.
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