BAYER – Letzte Chance in diesem Jahr?
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- Bayer AG - WKN: BAY001 - ISIN: DE000BAY0017 - Kurs: 41,995 € (XETRA)
Bereits am Mittwoch habe ich einen Blick auf die Bayer-Aktie geworfen. Im Mittelpunkt standen drei Punkte, die man als Trader und Anleger in der Bayer-Aktie derzeit wissen muss. Diese waren der intakte und dynamische Abwärtstrend, die saisonale Schwäche und die in der kommenden Woche anstehenden Quartalszahlen. Wie passen die aktuellen Gewinne der Aktie zu diesen Herausforderungen?
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt?
Dies ist eine durchaus interessante Frage. Kurzfristig ist in der Bayer-Aktie mit dem Kursausbruch über 41,215 EUR ein kleiner Boden ausgelöst worden. Damit befindet sich die Aktie in einer Erholung und könnte in den nächsten Tagen weiter Richtung 43,50 EUR durchstarten. Läuft es für die Bullen sogar richtig gut, wären sogar Gewinne auf ca. 46 EUR möglich.
Unterstützend wirkt in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass die Bayer-Aktie mit ihrem jüngsten Tief genau auf dem Niveau angelangt ist, von dem aus auch Ende 2020 eine Erholung gestartet werden konnte. Damals legte der Aktienkurs über 40 % zu, bevor die Bären mittelfristig zurückkehrten.
Zusammenfassend gibt es mit den Kursgewinnen der vergangenen beiden Tage durchaus wieder einige Pluspunkte auf der Käuferseite. Die Argumentation hinsichtlich einer mittelfristigen Trendwende steht jedoch immer noch auf wackeligen Beinen. Kurzfristig könnte der Kurs jedoch weitere Erholungsgewinne verzeichnen. Kleinere Rücksetzer bieten dabei interessante Möglichkeiten, wobei sich die Performance über den Einsatz eines Hebels pushen lässt (aber auch das Risiko). Ein geeigneter Knock-out-Optionsschein für gehebelte Käufe wäre beispielsweise KJ1ESW.
Fazit: Ich bleibe dabei, dass Trader und Anleger auf mittelfristiger Ebene nichts überstürzen müssen. Kurzfristig bietet jedoch die aktuelle Erholung auch mit Blick auf die nächste Woche noch einige Chancen, von denen der risikofreudige Spekulant profitieren könnte. Ein neues Tief will man in diesem Zusammenhang jetzt jedoch nicht sehen. Zudem sollte man den kommenden Mittwoch im Hinterkopf behalten. Laut Terminkalender gibt es hier Quartalszahlen, die für entsprechende Volatilität sorgen können.
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