Analyse
10:55 Uhr, 19.01.2023

BAYER - Haben sich die Anleger zu früh gefreut?

Seit Jahresbeginn konnte die Bayer-Aktie fast 20 % an Wert gewinnen und zuletzt sogar über das Novemberhoch ausbrechen. Dennoch könnte sich diese steile Kaufwelle als Täuschung herausstellen und ein satter Einbruch folgen. Die charttechnischen Gründe für diese These erfahren Sie in diesem Artikel.

Übergeordnet befindet sich die Bayer-Aktie seit dem Jahr 2015 in einem gewaltigen Abwärtstrend, der zum Bruch der langfristigen Aufwärtstrendlinie führte. An diese stieg der Wert bis Juni letzten Jahres an und prallte dort im Bereich von 68,00 EUR nach unten ab. Seither versuchen sich die Bullen an einer Bodenbildung, die zuletzt am Abwärtsziel bei 46,65 EUR einen verheißungsvollen Start hatte. Der Abverkauf im Dezember machte die Hoffnung in der Bullen allerdings zunächst zunichte, ehe die steile Rally seit Jahresbeginn einige Sorgenfalten bei den Anlegern geglättet haben dürfte. Dennoch sollte man jetzt extrem vorsichtig sein was den weiteren kurz- bis mittelfristigen Verlauf betrifft:

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Über den Experten

Thomas May
Thomas May
Experte für Fibonacci-Analyse

Thomas May entdeckte Ende der 1990er Jahre die Leidenschaft für die Börse. Zu Beginn fundamental orientiert, war er bald von der Charttechnischen Analyse begeistert und befasste sich intensiv mit klassischer Charttechnik, Elliott Wellen, Fibonacci- und Zyklenanalyse. Seit 2010 im Team der stock3 AG war er von 2012 bis 2016 Chefredakteur von GodmodeTrader.de, ist Autor der DVDs „Charttechnik für Einsteiger“ und „Fibonacci-Trading“, Mitherausgeber des ersten Teils von „Das große GodmodeTrader-Handbuch“ sowie einer der Autoren im zweiten Teil der Buchserie. Auf stock3 liegt sein Schwerpunkt auf charttechnischen Edelmetall-, Aktien- und Indexanalysen. Auf dem stock3 Terminal betreut der leidenschaftliche Swing-Trader seinen eigenen Desktop für Chartanalysen und Trading-Setups.

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