Bayer erwartet sinkende Nachfrage bei Antibabypillen
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Berlin (BoerseGo.de) - Der Bayer-Konzern stellt sich offenbar auf eine stark sinkende Nachfrage bei Antibabypillen ein. Bayer wolle in diesem Jahr jetzt nicht mehr - wie noch zu Beginn des Jahres - 240 Millionen Verpackungseinheiten in Berlin produzieren, sondern nur noch 180 Millionen, berichtete der "Tagesspiegel am Sonntag" unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise. Außerdem sei die Produktion bereits heruntergefahren worden. Statt wie bisher im Fünf-Schicht-Betrieb würden die Verhütungspillen im Berliner Stammwerk nur noch in drei Schichten produziert, so die Zeitung.
Zudem sehe sich Bayer nach gravierenden Vorfällen im Zusammenhang mit der Einnahme der Antibabypille Yasmin offenbar mit Klagen konfrontiert. Seit dem Jahr 2000 hat es in Deutschland laut "Tagesspiegel am Sonntag" sieben Tote in Zusammenhang mit der Einnahme von Yasmin gegeben, wie das Bundesinstitut für Arzneimittel bestätigt habe.
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