BAYER - Das Damokles-Schwert
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Das zuletzt präferierte bullische Szenario ("BAYER - Die Bullen schöpfen Hoffnung, zu Recht?") muss vorerst zu den Akten gelegt werden, die Bayer-Aktie bekam nach dem Ausbruch aus der Bullenflagge gen Norden keinen Kaufdruck und geriet nach den jüngsten Quartalszahlen aus der vergangenen Woche wieder deutlich unter die Räder. Die Glyphosat-Rechtsstreitigkeiten in den USA schweben immer noch wie ein Damokles-Schwert über dem Chemiekonzern.
Wie geht`s hier weiter beim DAX-Konzern?
Der EMA50 im Tageschart fungierte im Juli mehrfach als wichtige Unterstützung auf der Unterseite und ist nun nach dem jüngsten Kursrutsch die entscheidende Hürde für die Bullen: Unterhalb von 58,38 EUR (Tagesschluss) muss in den kommenden Tagen tendenziell von einer größeren Verkaufswelle und einem Re-Test des Juni-Tiefs ausgegangen werden.
Ein schneller Rebound zurück über den EMA50 im Tageschart würde die prekäre Chartsituation für die Bullen erst einmal wieder etwas entspannen, neue Kaufsignale entstünden aber erst wieder nördlich von 61 bis 62 EUR, bis dahin sind kurzfristig die Bären im Vorteil.
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