Bayer: Betaferon verzögert Fortschreiten der Erkrankung
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Berlin (BoerseGo.de) - Der Pharmakonzern Bayer hat in einer Studie mit dem Multiple-Sklerose-Medikament Betaferon über einen Zeitraum von fünf Jahren positive Ergebnisse erzielt. Eine Behandlung mit Betaferon sofort nach dem ersten Multiple-Sklerose (MS)-Schub habe das Risiko, einen zweiten Schub zu erleiden und damit an einer klinisch gesicherten MS zu erkranken, um 37 Prozent gesenkt, teilte das Unternehmen am Montag mit. Das Risiko einer MS-Erkrankung gemäß den sogenannten McDonald-Diagnosekriterien lasse sich durch die frühzeitige Behandlung sogar um 45 Prozent reduzieren.
Die Studienergebnisse hätten darüber hinaus gezeigt, dass sich eine frühe Behandlung mit Betaferon günstig auf die kognitive Leistung auswirkt. Früh behandelte Patienten hätten nach fünf Jahren bessere kognitive Leistungen aufgewiesen als Patienten, bei denen die Therapie erst später einsetzte.
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