Bawag-Hedgefonds von Refco-Pleite betroffen
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Wie das Magazin "profil" in seiner neuen Ausgabe schreibt, sind als Folge der Pleite des US-Brokerhauses Refco nun auch Investmentfonds, in die BAWAG-Kunden insgesamt 60 Millionen Euro investiert haben, in Schwierigkeiten. Ende Dezember 2005 habe die BAWAG P.S.K. Invest GmbH die Ausgabe und den öffentlichen Vertrieb von Anteilscheinen des SPhinX (Austria)-Hedge-Dachfonds "per sofort vorübergehend eingestellt". Von der Bank werden nach Angaben des Magazins insgesamt drei SPhinX-Investmentfonds vertrieben. Zuvor habe die US-Fondsgesellschaft PlusFunds, die die von der BAWAG vertriebenen SPhinX-Fonds aufgelegt hat, ihre Anleger über eine Einstellung der Rücknahme der Fonds für unbestimmte Zeit informiert. Ursache hierfür seien die Geschäftsbeziehungen PlusFunds' mit dem insolventen Brokerhaus Refco.
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