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12:31 Uhr, 16.04.2013

Basler steigert Umsatz und Ergebnis - Vorläufige Zahlen

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Ahrensburg (BoerseGo.de) – Der Kamera- und Videoüberwachungsspezialist Basler mit Sitz in Ahrensburg (Bundesland Schleswig-Holstein) hat seine vorläufigen Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2013 präsentiert.

Der Konzernumsatz des Vision Technology-Unternehmens (Technologie des maschinellen Sehens) konnte demnach um 23 Prozent auf 15,1 Millionen Euro zulegen, wie das Unternehmen am heutigen Dienstag mitteilt. Im Vorjahresquartal 2012 wurde nur ein Umsatz von 12,3 Millionen Euro eingefahren. Die Rohertragsmarge legte zum Vorjahresvergleich um 6 Prozentpunkte von 44,1 Prozent auf 50,1 Prozent zu.

Das Konzernergebnis vor Steuern wurde in den ersten drei Monaten 2013 mit 1,8 Millionen Euro angegeben, nach 1,0 Millionen Euro im Vorjahr. Das entspricht einem Anstieg um 80 Prozent. Die Rendite vor Steuern wurde mit 12 Prozent angegeben, nach 8 Prozent im Vorjahr.

Die Umsatz- und Gewinnprognose für 2013 wurde von Basler aufgrund der „anhaltenden Unsicherheiten an den Märkten und der daraus resultierenden konjunkturellen Risiken“ vorerst lediglich bestätigt. Demnach rechnet Basler mit einem Umsatz innerhalb eines Korridors von 60 bis 63 Millionen Euro und einer Vorsteuerergebnismarge zwischen 9 bis 10 Prozent.

Die endgültigen Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2013 sollen am 7. Mai 2013 veröffentlicht werden.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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