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17:45 Uhr, 03.05.2019

US-Wirtschaft schafft deutlich mehr Arbeitsplätze als erwartet - Facebook arbeitet an eigener Kryptowährung

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  • Inflation im Euroraum springt im April an
  • BASF steigert Umsatz im ersten Quartal
  • Adidas: Gewinnsprung, aber Wachstum schwächt sich ab
  • Buffett kauft sich bei Amazon ein
  • Fuchs Petrolub startet schwach ins Jahr
  • HSBC übertrifft die Markterwartungen
  • Audi bekräftigt Ausblick für das laufende Jahr
  • Tesla: Deutschland-Verkäufe brechen ein
  • Rhön-Klinikum steigert Umsatz und Gewinn in Q1
  • RWE: Umbau zum Ökostromriesen voll im Gange
  • Siltronic erleidet Umsatzrückgang

DAX

  • Trotz sehr guter Daten vom US-Arbeitsmarkt ging es am deutschen Aktienmarkt am Freitag nur geringfügig aufwärts. Der DAX beendete den Xetra-Handel mit einem Plus von 0,55 Prozent bei 12.412,75 Punkten. Auf Wochensicht konnte das Börsenbarometer um 0,79 Prozent zulegen. Am US-Arbeitsmarkt wurden im April deutlich mehr neue Stellen geschaffen als erwartet, die Arbeitslosenquote sank auf den tiefsten Stand seit Dezember 1969 und der Lohnanstieg blieb verhalten. Dies spricht für eine Fortsetzung des wirtschaftlichen Booms bei nur geringem Inflationsdruck, was aus Börsensicht fast schon als "ideal" zu bezeichnen ist. Die Aktienmärkte reagierten aber nur mit angezogener Handbremse auf die Daten. Der DAX konnte immerhin kurzzeitig bis auf rund 12.436 Zähler und damit den höchsten Stand seit September 2018 zulegen, dieses Niveau aber nicht ganz bis zur Schlussglocke halten. Im weiteren Fokus der Anleger stand hierzulande erneut eine Reihe von Unternehmenszahlen. Die Adidas-Aktie kletterte nach Bilanzvorlage zum ersten Quartal auf ein neues Rekordniveau. Auch der Chemiekonzern BASF legte Zahlen vor.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Fiat Chrysler (FCA) hat zu Jahresbeginn wegen schwächerer Geschäfte in Nordamerika und Europa einen Gewinneinbruch erlitten. Unter dem Strich standen 508 Mio. Euro Überschuss. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 951 Mio. Euro.
  • In einem Interview mit der „Financial Times" erklärte Warren Buffett, Berkshire Hathaway werde so lange Aktien zurückkaufen, wie er den Aktienkurs für niedriger als den wahren Wert halte. Tatsächlich könnte das Aktienrückkaufprogramm bis auf 100 Mrd. US-Dollar ausgeweitet werden, deutete der Berkshire-Chef an. Berkshire Hathaway präsentiert am 04. Mai die Bilanzzahlen zum vergangenen Quartal.
  • Sinclair Broadcast erwirbt einem Bericht des "Wall Street Journal" unter Berufung auf gut informierte Kreise zufolge 21 regionale Sportsender von Walt Disney. Der Preis soll sich auf mehr als 10 Mrd. Dollar belaufen. Die Transaktion könnte schon an diesem Freitag bekanntgegeben werden.
  • Facebook bereitet laut einem Bericht des Wall Street Journals" den Start einer eigenen Kryptowährung vor. Demnach steht eine digitale Währung, die Facebook-Nutzer künftig nicht nur untereinander tauschen und für Käufe über das soziale Netzwerk nutzen, sondern auch bei Transaktionen im Internet einsetzen können, im Fokus der Überlegungen. Facebook wollte den Bericht nicht kommentieren. Die Verhandlungen des Online-Netzwerks mit der für Verbraucherschutz zuständigen US-Handelskommission FTC wegen mehrerer Datenschutz-Pannen stehen offenbar vor dem Abschluss. Die Einigung werde wahrscheinlich auch den konzerneigenen Messenger-Dienst WhatsApp beinhalten, berichtete das "Wall Street Journal".
  • Tesla stellt sich auf einen weltweiten Mangel an Nickel, Kupfer und wichtigen Mineralien für die Herstellung von Batterien ein. Der Autohersteller rechne mit einer Verknappung bei wichtigen Rohstoffen, erklärte die globale Versorgungsmanagerin für Batteriemetalle, Sarah Maryssael, auf einer nicht-öffentlichen Konferenz in Washington. Ein Sprecher des Autobauers teilte mit, dass Maryssaels Kommentare auf langfristige Versorgungsprobleme bezogen gewesen seien.
  • Starbucks will in diesem Jahr bis zu zwölf weitere Standorte in Deutschland eröffnen. „Die Kaffee-Leidenschaft ist groß in Deutschland. Ich sehe auf Jahre hinaus noch Potenzial für neue Coffee Houses", sagte Deutschlandchef Kai Bordel. In etlichen Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern sei das Unternehmen noch gar nicht vertreten.
  • Activision Blizzard lieferte am Donnerstagabend nach Börsenschluss keinen überzeugenden Ausblick und hat beim Umsatz die Erwartungen verfehlt.
  • Tesla hat im April in Deutschland 575 Autos an die Kundschaft ausgeliefert. Im Vergleich zum Vorjahr ist das zwar ein Anstieg um 443 Prozent. Doch im Vergleich zum Vormonat März mit 2.367 erstmals angemeldeten Autos ist der Absatz eingebrochen: Um 75,7 Prozent.
  • Auf der Hauptversammlung in Essen hat RWE-Vorstandschef Rolf Martin Schmitz vor den Aktionären den geplanten Umbau des Versorgers zum Ökostromerzeuger beworben: „Sauberen und sicheren Strom zu erzeugen - dieses Ziel treibt uns an. Wir wollen der Wachstumsmotor für die Energiewelt von morgen sein." Durch den Inngoy-Deal mit E.ON werde sich der Versorger zu einem der führenden Produzenten von Strom aus Erneuerbaren Energie weltweit wandeln. Schon in einem Jahr werde RWE kaum wiederzuerkennen sein“.
  • Der Rückversicherer Swiss Re hat im ersten Quartal 429 Mio. Dollar verdient und damit sechs Prozent weniger als vor einem Jahr. Allein 90 Mio. Dollar fielen für den Absturz der Boeing-Maschine in Äthiopien und das anschließende Flugverbot für die Boeing 737 MAX an.
  • Höhere Kerosinkosten und ein scharfer Preiswettkampf haben der Fluggesellschaft Air FranceKLM im ersten Quartal Verluste beschert. Der Nettoverlust weitete sich auf 320 von 269 Mio. Euro im Vorjahr aus. Die Konzernerlöse zogen um 3,1 Prozent auf 5,99 Mrd. Euro und lagen damit im Rahmen der Erwartungen von Analysten.
  • Die französische Großbank Societe Generale ist mit einem Gewinneinbruch ins neue Jahr gestartet. Der Nettogewinn fiel im ersten Quartal um 26 Prozent auf 631 Mio. Euro. Die Konzernerträge gingen um 1,6 Prozent auf 6,19 Mrd. Euro zurück. Das Bankhaus spürt insbesondere im Privatkundengeschäft die Folgen der niedrigen Zinsen und im Investmentbanking macht der Bank die Zurückhaltung der Kunden zu schaffen, so ein Bericht der Nachrichtenagentur "Reuters".
  • Der Vorstandsvorsitzende von Generali Deutschland, Giovanni Liverani, möchte den Marktführer Allianz angreifen: „Wir steuern in den kommenden drei Jahren einen neuen Wachstumskurs", sagte er. Ziel der neuen Strategie mit dem Titel "Generali 2021" sei es, in Deutschland die Nummer eins in profitablem Wachstum, Innovation und Kundenservice zu werden, so ein Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
  • Die BASF-Gruppe steigerte ihren Umsatz im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3 Prozent auf 16,2 Mrd. Euro. Im Vergleich zum ersten Quartal 2018 ging das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen um 549 Mio. auf 1,7 Mrd. Euro zurück. „Wie erwartet, ist das vor allem auf deutlich geringere Beiträge der Segmente Materials und Chemicals zurückzuführen. In diesen Segmenten hatten wir im ersten Quartal des Vorjahres außergewöhnlich hohe Isocyanate- und starke Crackermargen verzeichnet“, sagte Vorstandschef Martin Brudermüller laut Mitteilung. Das Ergebnis nach Steuern aus fortgeführtem Geschäft sank um 415 Mio. auf rund 1,2 Mrd. Euro. Das Ergebnis je Aktie betrug 1,53 Euro (Vorjahresquartal: 1,83 EUR).
  • Der Sportartikelkonzern Adidas hat den Umsatz im ersten Quartal um 6 Prozent auf knapp 5,9 Mrd. Euro gesteigert, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Währungsbereinigt lag das Plus bei 4 Prozent. Adidas hatte bereits angekündigt, dass sich das Wachstum wegen Produktionsengpässen in der ersten Jahreshälfte verlangsamen wird. 2018 legte der Konzernumsatz währungsbereinigt noch acht Prozent zu. Das Betriebsergebnis wuchs hingegen deutlich stärker um gut 17 Prozent auf 875 Mio. Euro und fiel damit besser aus als von Analysten erwartet. Der Gewinn aus fortgeführten Geschäften stieg um 16,5 Prozent auf 631 Mio. Euro. Die Jahresprognose bestätigte der Konzern.
  • Warren Buffetts Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway hat erstmals Aktien des weltgrößten Onlinehändlers Amazon erworben. Buffett sagte dem Sender CNBC, dass der Kauf von einem seiner Investmentmanager, Todd Combs oder Ted Weschler, getätigt wurde. Zur Höhe der Investition machte er keine Angaben, dies werde im nächsten Quartalsbericht stehen.
  • Dank eines weiterhin starken Geschäfts in Asien hat die britische Großbank HSBC ihren Vorsteuergewinn zu Jahresbeginn kräftig um 31 Prozent auf 6,21 Mrd. Dollar gesteigert und übertraf damit die Markterwartungen. Die operativen Kosten sanken um 12 Prozent.
  • Der Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub ist in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld erwartungsgemäß schwach in das Jahr 2019 gestartet. Der Umsatz stagnierte im ersten Quartal bei 643 Mio. Euro. Wegen höherer Kosten fiel das Ergebnis vor Zinsen und Steuern im Jahresvergleich um 16 Prozent auf 77 Mio. Euro. Unter dem Strich stand ein Gewinnrückgang von 18 Prozent auf 55 Mio. Euro. An den Jahresprognosen hält das Unternehmen fest. Fuchs peilt beim Umsatz ein Plus von zwei bis vier Prozent an. Für das operative Ergebnis rechnet der Konzern weiter mit einem Rückgang von fünf bis acht Prozent.
  • Der Gesundheitsdienstleister Rhön-Klinikum hat im ersten Quartal mehr Patienten als im gleichen Zeitraum des Vorjahres behandelt und sowohl den Umsatz wie auch das Ergebnis gesteigert. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich um 4,0 Prozent auf 28,7 Mio. Euro. Bedingt durch die Aufwendungen in Zusammenhang mit der Inbetriebnahme des neuen Campus Bad Neustadt, höheren Abschreibungen und Aufwendungen hinsichtlich des digitalen Wandels des Unternehmens, ging der Konzerngewinn von 10,4 Mio. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 8,9 Mio. Euro zurück. Die Eigenkapitalquote lag mit 72,8 Prozent weiterhin auf einem hohen Niveau.
  • Der Hersteller von Halbleiter-Wafern Siltronic hat im ersten Quartal einen Umsatzrückgang im Vergleich zum Schlussquartal 2018 um knapp neun Prozent auf 354,4 Mio. Euro verzeichnet. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) fiel um etwa ein Fünftel auf 127,2 Mio. Euro. Das entspricht einer Marge von 35,9 Prozent. Netto verblieben 87,6 (Vorquartal: 106) Mio. Euro. Den im April wegen des schwierigen Marktumfeldes gesenkten Jahresausblick bestätigte Konzernchef Christoph von Plotho. Der Umsatz dürfte um 5 bis 10 Prozent fallen nach 1,46 Mrd. Euro im Jahr 2018.
  • Xing hat in den ersten drei Monaten des Jahres Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert. Die Erlöse legten um 18 Prozent auf 62,6 Mio. Euro zu, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) kletterte um rund 20 Prozent auf 17,7 Mio. Euro. „Der Geschäftsbereich B2B E-Recruiting, der Personalabteilungen bei der Suche nach Fachkräften hilft, war erneut stärkster Umsatztreiber", sagte Konzernchef Thomas Vollmoeller. Der Umsatz zog in diesem Bereich um fast ein Drittel an. Xing habe Ende des ersten Quartals 15,9 Mio. Mitglieder verzeichnet. Unter dem Strich verdiente das Karrierenetzwerk 8,9 Mio. Euro.
  • Die Lufthansa-Tochter Eurowings möchte künftig mit anderen Airlines kooperieren und erstmals mit diesen untereinander Umsteigeverbindungen anbieten. „Unsere Partner sind zum Start SunExpress und Norwegian", kündigte Eurowings-Vorstandschef Thorsten Dirks im Interview mit dem Magazin Focus an. So sei es in Zukunft möglich, „ab Köln bis nach Spitzbergen zu fliegen - und das in einem Buchungsschritt.“
  • Die Airline SAS hat sich mit den Piloten auf neue Gehälter geeinigt. „Ich kann unsere Kunden und unsere Mitarbeiter mit Erleichterung darüber informieren, dass wir diesen Konflikt jetzt hinter uns bringen können", sagte der Vorstandsvorsitzende Rickard Gustafson gestern Abend in Stockholm.

Konjunktur & Politik

  • Die Stimmung im US-Dienstleistungssektor hat sich im April etwas abgekühlt. Der vom Institute for Supply Management (ISM) ermittelte Einkaufsmanagerindex für den Sektor verlor im vergangenen Monat 0,6 Zähler und setzte auf 55,5 Punkte zurück. Volkswirte hatten eine Aufhellung auf 56,1 Punkte erwartet. Nach wie vor liegt der Indexwert aber satt im Expansionsbereich.
  • In den USA sind im April außerhalb der Landwirtschaft 263.000 neue Stellen entstanden, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag mit. Analysten hatten mit 181.000 neuen Jobs gerechnet. Die Zahlen für März und Februar wurden zudem nachträglich um 16.000 nach oben korrigiert. Die Arbeitslosenquote sank im April um 0,2 auf 3,6 Prozent. Das ist der niedrigste Wert seit Dezember 1969. Die Stundenlöhne legten gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent bzw. 0,06 Dollar und damit leicht schwächer als erwartet zu.
  • Der von US-Präsident Trump für einen Posten im Direktorium der US-Notenbank Fed nominierte Kandidat Stephen Moore hat sich aus dem Berufungsprozess zurückgezogen. Dies teilte Trump auf Twitter mit.
  • Die Inflationsrate im Euroraum lag im April bei 1,7 Prozent, teilte das Statistikamt Eurostat am Freitag mit. Dies ist das höchste Niveau seit November 2018. Volkswirte hatten mit einer Rate von 1,6 Prozent gerechnet. Im Vormonat hatte der Zuwachs noch bei 1,4 Prozent gelegen. Die Europäische Zentralbank (EZB) strebt eine Gesamtinflation von knapp zwei Prozent an. Die Kerninflation legte im April von 0,8 Prozent im Vormonat auf 1,2 Prozent zu.
  • Die Erzeugerpreise im Euroraum kletterten im März im Jahresvergleich um 2,9 Prozent, teilte das Statistikamt Eurostat mit. Volkswirte hatten mit einer Rate von 3,0 Prozent gerechnet. Im Vergleich zum Vormonat fielen die Erzeugerpreise im März um 0,1 Prozent. Hier war ein Anstieg um 0,1 Prozent prognostiziert worden.
  • Wie das Institut IHS Markit mitteilte, stieg der von ihm erhobene Einkaufsmanagerindex für den britischen Dienstleistungssektor im April um 1,5 auf 50,4 Zähler. Analysten hatten einen Anstieg in dieser Größenordnung erwartet. Der Indexwert liegt nun damit wieder über der Wachstumsschwelle von 50 Punkten.
  • Die US-Handelskammer hat sich laut Reuters optimistisch zum Verlauf der Gespräche zur Lösung des Handelsstreits zwischen den USA und China geäußert. In den Verhandlungen gebe es bei einer Reihe von Themen Fortschritte, sagte der Vize-Präsident der Interessenvertretung, Myron Brilliant. Die Gespräche seien in der „Endphase“.
  • Juso-Chef Kevin Kühnert bekräftigt in einem Spiegel-Interview seine umstrittenen Aussagen über Kollektivierungen und den Kapitalismus: „Ich habe das sehr ernst gemeint, was ich formuliert habe", sagte Kühnert dem Magazin. Der Kapitalismus sei „in viel zu viele Lebensbereiche vorgedrungen. So können wir auf keinen Fall weitermachen.“ Wenn man ernsthaft einen anderen Politikstil wolle, „dann können wir uns nicht immer auf die Zunge beißen, wenn es um die wirklich großen Fragen geht“. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat die Gedankenspiele von Juso-Chef Kevin Kühnert zur Kollektivierung von Großunternehmen und der Beschränkung von Immobilienbesitz im Interview mit n-tv zurückgewiesen. Enteignung von Privatunternehmen sei nicht der richtige Weg, um die Probleme in Deutschland zu lösen, sagte Institutspräsident Marcel Fratzscher.
  • Den europäischen und amerikanischen Behörden ist im Kampf gegen Handel mit illegalen Waren ein großer Erfolg gelungen. Die Ermittler hoben nach ihren Angaben den weltweit zweitgrößten illegalen Marktplatz im sogenannten Darknet aus. Auf der Plattform „Wall Street Market" seien gestohlene Daten, gefälschte Dokumente und vor allem Drogen angeboten worden, sagte ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Freitag. Die drei mutmaßlichen Betreiber säßen nun in Haft.

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39 Kommentare

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  • Chamäleon
    Chamäleon

    OMG - ausgerechnet jetzt wird doch der Rocco nicht bullisch werden ?....😱

    17:21 Uhr, 03.05.2019
    1 Antwort anzeigen
  • While E. Coyote
    While E. Coyote

    Montag kommen die Bären wieder zurück vom Brücktagkurzurlaub

    16:53 Uhr, 03.05.2019
    1 Antwort anzeigen
  • Joe.
    Joe.

    letzte Runde

    15:55 Uhr, 03.05.2019
    1 Antwort anzeigen
  • grinder1337
    grinder1337

    prekär wie bei uns in deutschland. https://www.zerohedge.com/news... https://www.zerohedge.com/news... alles fake :D

    15:01 Uhr, 03.05.2019
  • Joe.
    Joe.

    LOL

    14:32 Uhr, 03.05.2019
  • While E. Coyote
    While E. Coyote

    Wo kommen die ganzen Jobs nur her

    14:31 Uhr, 03.05.2019
    1 Antwort anzeigen
  • Joe.
    Joe.

    BMWs for everyone

    11:59 Uhr, 03.05.2019
    1 Antwort anzeigen
  • wolp
    wolp

    Green Fridays for future...

    11:56 Uhr, 03.05.2019
  • wolp
    wolp

    Klingling 6k im BTC. Keep on running.

    11:36 Uhr, 03.05.2019
  • While E. Coyote
    While E. Coyote

    unser tägliches Jahreshoch gib uns heute und führe uns nicht in Versuchung....

    11:24 Uhr, 03.05.2019
    1 Antwort anzeigen

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