Analyse
10:54 Uhr, 30.07.2025

BASF – Schwächere Nachfrage belastet Ausblick

BASF hatte die Ziele für das Gesamtjahr bereits Mitte Juli gesenkt und blickt angesichts trüber Konjunkturaussichten zunehmend skeptisch auf die zweite Jahreshälfte.

Nach der am 11. Juli gesenkten Prognose rechnet BASF für das Geschäftsjahr 2025 nur noch mit einem EBITDA vor Sondereinflüssen zwischen 7,3 und 7,7 Mrd. EUR. Zuvor lag die Prognosespanne bei 8,0 bis 8,4 Mrd. EUR. Der Free Cashflow soll sich auf 0,4 bis 0,8 Mrd. EUR belaufen. Grund für die vorsichtigere Einschätzung ist vor allem die sich abschwächende Weltkonjunktur. In allen großen Wirtschaftsregionen erwartet das Unternehmen in der zweiten Jahreshälfte ein nachlassendes Wachstum. Die Nachfrage nach Chemieprodukten werde sich laut BASF weniger dynamisch entwickeln als bisher angenommen.

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