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17:45 Uhr, 27.07.2017

USA: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter steigt kräftig - Leoni hebt Prognose an

Immer bestens informiert: Mit dem News-Flash auf Godmode-Trader.de haben Sie die wichtigsten Ereignisse des Tages auf einen Blick!

  • USA: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter steigt kräftig
  • USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe legen leicht zu
  • Eurozone: Geldmengenwachstum beschleunigt sich, Unternehmenskredite schwächeln
  • Volkswagen verbucht kräftigen Gewinnanstieg und erhöht Umsatzprognose
  • GfK-Konsumklimaindex steigt auf höchsten Wert seit Oktober 2001 
  • Deutsche Bank: Erträge unter, Gewinn über Erwartungen
  • Bayer senkt Prognose
  • BASF hebt Ausblick leicht an
  • Airbus verfehlt Erwartungen
  • Allianz erwartet operatives Ergebnis am oberen Ende der Zielspanne
  • Samsung Electronics: Gute Ergebnisse dank Smartphones und Chips

DAX

Der deutsche Aktienmarkt ist am Donnerstag mit Kursverlusten aus dem Handel gegangen. Das Börsenbarometer DAX beendete den Handel mit einem Minus von 0,76 Prozent bei 12.212 Punkten. Neben einer wahren Flut an Quartalszahlen musste der Markt heute auch noch den Zinsentscheid der US-Notenbank vom Vorabend verdauen. Die Fed hatte den Leitzins wie erwartet nicht angehoben, gleichzeitig aber angedeutet, "relativ" bald mit dem Abbau ihrer seit der Finanzkrise aufgeblähten Bilanzsumme zu beginnen. Der wieder stärkere

Chartanalysen & Artikel des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Der französische Kosmetikkonzern L'Oreal hat im ersten Halbjahr einen Umsatz von 13,4 Mrd. Euro (+4,3 %) erwirtschaftet und damit die Prognose von 13,8 Mrd. Euro verfehlt. Der operative Gewinn lag bei 2,53 Mrd. Euro, womit die Prognose 2,58 Mrd. Euro nicht ganz erreicht wurde.
  • Qiagen hat im zweiten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 0,25 Dollar die Analystenschätzungen von 0,28 Dollar (bereinigt) verfehlt. Der Umsatz lag mit 349 Mio. Dollar allerdings über den Erwartungen von 346 Mio. Dollar.
  • Der Autozulieferer Leoni hat nach einem starken ersten Halbjahr seine Prognose für das Gesamtjahr angehoben. Das Unternehmen rechnet für 2017 nun mit einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 190 bis 210 Mio. Euro, nachdem bisher 180 bis 200 Mio. Euro in Aussicht gestellt wurden. Im ersten Halbjahr konnte der Umsatz von 2,24 Mrd. Euro auf 2,44 Mrd. Euro zulegen. Das EBIT erhöhte sich von 62 auf 137 Mio. Euro.
  • Der Zahlungsdienstleister Wirecard hat im zweiten Quartal einen kräftigen Umsatz- und Gewinnsprung verbucht. Der Umsatz erhöhte sich kräftig um 41 Prozent auf 339,8 Mio. Euro, wie das Unternehmen auf Basis vorläufiger Zahlen mitteilte. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte um 35 Prozent auf 95,1 Mio. Euro zu. Das Unternehmen bestätigte seine erst kürzlich angehobene Prognose. Demnach soll das EBITDA im Gesamtjahr zwischen 392 und 406 Mio. Euro liegen.
  • Der Apple-Zulieferer Dialog Semiconductor hat im zweiten Quartal den Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um vier Prozent auf 255,5 Mio. Dollar gesteigert. Das operative Ergebnis verschlechterte sich um 13 Prozent auf 20,0 Mio. Dollar. Unter dem Strich erhöhte sich das Nettoergebnis leicht von 16,8 auf 17,1 Mio. Dollar und das verwässerte Ergebnis je Aktie von 0,22 auf 0,23 Dollar. Für das dritte Quartal, in dem das neue iPhone 8 von Apple starten soll, erwartet das Unternehmen einen Umsatz von 340 bis 370 Mio. Dollar, was deutlich über dem Vorjahreswert von 346 Mio. Dollar liegt. Zuletzt hatten Sorgen, der wichtigste Großkunde Apple könnte wegfallen, den Aktienkurs von Dialog Semiconductor belastet.
  • Der britisch-niederländische Ölkonzern Royal Dutch Shell hat seinen Gewinn im zweiten Quartal stärker gesteigert als erwartet. Der bereinigte Nettogewinn legte von rund einer Mrd. Dollar auf 3,6 Mrd. Dollar zu, wie Shell mitteilte. Damit wurden die Analystenschätzungen übertroffen.
  • Der Autobauer Volkswagen hat nach einem kräftigen Umsatz- und Gewinnanstieg im zweiten Quartal seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr leicht erhöht. Für 2017 wird nun ein Umsatzanstieg von mehr als vier Prozent in Aussicht gestellt, nachdem bisher ein Plus von vier Prozent erwartet wurde. Im zweiten Quartal erhöhte sich der Umsatz von 57,0 auf 59,7 Mrd. Euro, während die Analysten nur mit 59,4 Mrd. Euro gerechnet hatten. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte von 1,90 auf 4,55 Mrd. Euro zu, womit die Analystenschätzungen von im Mittel 4,64 Mrd. Euro verfehlt wurden. Auch das Nettoergebnis lag mit 3,19 Mrd. Euro nach 1,21 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum unter den Erwartungen von 3,35 Mrd. Euro.
  • Bayer hat nach einem schwachen zweiten Quartal die Prognose für das Gesamtjahr gesenkt. Der Umsatz soll 2017 nun nur noch auf über 49 Mrd. Euro gesteigert werden, wie Bayer am Morgen mitteilte. Dies entspricht einem bereinigten Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich, nachdem bisher ein Anstieg im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich auf rund 51 Mrd. Euro angepeilt worden. Das EBITDA vor Sondereffekten soll nun nur noch im oberen einstelligen Prozentbereich zulegen, nachdem bisher ein Anstieg im unteren Zehner-Prozentbereich erwartet worden war. Das bereinigte Ergebnis je Aktie soll nicht wie bisher erwartet im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich sondern nur im unteren bis mittleren einstelligen Prozentbereich zulegen. Im zweiten Quartal erhöhte sich der Umsatz von 11,83 Mrd. Euro auf 12,19 Mrd. Euro, womit die Erwartungen von 12,57 Mrd. Euro deutlich verfehlt wurden. Das EBITDA vor Sondereffekten erhöhte sich von 3,054 auf 3,056 Mrd. Euro, während die Analysten nur mit 2,98 Mrd. Euro gerechnet hatten. Der Nettogewinn sank von 1,38 auf 1,224 Mrd. Euro. Die Analysten hatten mit 1,22 Mrd. Euro gerechnet.
  • Die Deutsche Bank hat im zweiten Quartal bei den Gesamterträgen die Erwartungen der Analysten verfehlt, beim Gewinn allerdings die Schätzungen deutlich übertroffen. Die Gesamterträge sanken von 7,39 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum auf 6,6 Mrd. Euro, während die Analysten mit 7,15 Mrd. Euro gerechnet hatten. Das Vorsteuerergebnis (EBT) erhöhte sich hingegen von 408 auf 822 Mio. Euro. Die Analysten hatten nur mit 485 Mio. Euro gerechnet. Auch das Nettoergebnis lag mit 466 Mio. Euro nach 20 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum deutlich über den Schätzungen von 199 Mio. Euro. Die harte Kernkapitalquote CET1 verbesserte sich von 11,8 Prozent Ende März auf 14,1 Prozent. Hier hatten die Analysten mit 13,8 Prozent gerechnet.
  • Der Chemiekonzern BASF hat nach einem starken zweiten Quartal seinen Ausblick für das Gesamtjahr leicht angehoben und rechnet nun mit einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) vor Sondereinflüssen deutlich über dem Vorjahr. Im zweiten Quartal hat BASF die Analystenschätzungen beim Umsatz nicht ganz erreicht, beim Gewinn aber übertroffen. Der Umsatz legte gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 14,5 auf 16,26 Mrd. Euro zu, während die Analysten mit 16,3 Mrd. Euro gerechnet hatten. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich von 1,72 auf 2,81 Mrd. Euro, während die Analysten nur mit 2,14 Mrd. Euro gerechnet hatten. Unter dem Strich legte das Nettoergebnis nach Minderheiten von 1,09 Mrd. Euro auf 1,5 Mrd. Euro zu. Die Analysten hatten mit 1,44 Mrd. Euro gerechnet.
  • Der europäische Flugzeugbauer Airbus hat im zweiten Quartal im operativen Geschäft die Erwartungen der Analysten nicht ganz erreicht. Der Umsatz sank von 28,755 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum auf 28,709 Mrd. Euro, während die Analysten mit 28,953 Mrd. Euro gerechnet hatten. Auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) vor Einmaleffekten lag mit 1,1 Mrd. Euro nach 1,684 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum unter den Analystenschätzungen von 1,154 Mrd. Euro. Beim Nettogewinn wurde mit 1,503 Mrd. Euro nach 1,761 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum die Konsensprognose der Analysten von 1,203 Mrd. Euro aber übertroffen. Die Produktion des Superjumbos A380 soll ab 2019 auf acht Flugzeuge pro Jahr gekürzt werden. Das Hochfahren der Produktion des A320 neo bleibe herausfordernd, so Airbus. Beim Militärtransporter A400M dauern die Diskussionen mit den verschiedenen Bestellerländern an, so Airbus.
  • Der Versicherungskonzern Allianz hat im zweiten einen kräftigen Umsatz- und Gewinanstieg verbucht. Der Gesamtumsatz erhöhte sich um 2,0 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 29,994 Mrd. Euro, während das operative Ergebnis um 23 Prozent auf 2,9 Mrd. Euro zulegte. Der auf die Anteilseigner entfallende Quartalsüberschuss stieg sogar um 83,4 Prozent auf 2,0 Mrd. Euro. Für das Gesamtjahr erwartet die Allianz nun, dass das operative Ergebnis am oberen Ende der Zielspanne von 10,3 bis 11,3 Mrd. Euro, liegen wird, vorbehaltlich unvorhergesehener Ereignisse, Krisen oder Naturkatastrophen.
  • Der koreanische Elektronikkonzern Samsung Electronics hat im zweiten Quartal von gut gehenden Geschäften bei seinen Smartphones sowie in der Chipsparte profitiert. Der Gewinn legte unter dem Strich um 89 Prozent auf umgerechnet 8,65 Mrd. Euro zu.
  • Facebook hat im zweiten Quartal wegen stark gestiegener Werbeerlöse einen Umsatz- und Gewinnsprung verbucht. Der Umsatz erhöhte sich um 45 Prozent auf 9,3 Mrd. Dollar, während der Überschuss sogar um 71 Prozent auf 3,9 Mrd. Dollar zulegte. Die Zahl der monatlich aktiven Nutzer legte um 17 Prozent auf 2,01 Mrd. Dollar zu. Der Gewinn je Aktie lag mit 1,32 Dollar deutlich über den Erwartungen von 1,13 Dollar.
  • Die bereits gestern Abend vorgelegten Zahlen der Deutschen Börse und Osram finden Sie hier.

Konjunktur & Politik

  • In den USA ist der Auftragseingang für langlebige Wirtschaftsgüter im Juni kräftig um 6,5 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen. Erwartet wurde nur ein Plus von 3,5 Prozent, nach einem Rückgang um revidiert 0,8 Prozent (zunächst: Rückgang um 1,1 Prozent) im Mai. In der Kernrate, bei der die stark schwankungsanfälligen Aufträge für Transportgüter wie Flugzeuge ausgeklammert werden, wurde allerdings nur ein Plus von 0,2 Prozent verzeichnet, nach einem Anstieg um revidiert 0,3 Prozent (zunächst: 0,1 Prozent) im Vormonat. Die Volkswirte der Banken hatten bei der Kernrate 0,4 Prozent erwartet.
  • Der US-Arbeitsmarkt hat sich in der vergangenen Woche in einer etwas schwächeren Verfassung präsentiert. Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe erhöhten sich gegenüber der Vorwoche um 10.000 auf 244.000 Anträge. Die Analysten hatten mit 240.000 Erstanträgen gerechnet. Trotz des Anstiegs befinden sich die Erstanträge im langjährigen Vergleich auf einem sehr niedrigen Niveau, was eine robuste Verfassung des US-Arbeitsmarktes andeutet.
  • Die US-Handelsbilanz für Waren hat sich im Juni auf minus 63,9 Mrd. Dollar belaufen. Erwartet wurden minus 65,0 Mrd. Dollar nach revidiert minus 66,3 Mrd. Dollar im Vormonat.
  • USA: Die Lagerbestände im Großhandel sind im Juni nach vorläufigen Angaben um 0,6 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen. Erwartet wurde ein Plus von 0,3 Prozent. Im Vormonat waren die Lagerbestände nach endgültigen Angaben um 0,4 Prozent gestiegen.
  • Die Kreditvergabe an nicht-finanzielle Unternehmen in der Eurozone ist im Mai weniger stark gewachsen als zuvor. Im Vergleich mit dem entsprechenden Vorjahresmonat erhöhten sich die Unternehmenskredite um 2,1 Prozent. Im Mai hatte die Jahresrate noch 2,5 Prozent betragen. Die Kreditvergabe an Haushalte wuchs im Juni wie zuvor um 2,6 Prozent.
  • Das Wachstum der breit gefassten Geldmenge M3  in der Eurozine hat sich im Juni leicht beschleunigt. Die Geldmenge M3 erhöhte sich um 5,0 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat, wie die Europäische Zentralbank (EZB) mitteilte. Im Mai hatte die Wachstumsrate auf Jahressicht nach revidierten Angaben bei 4,9 Prozent gelegen (zunächst: 5,0 Prozent). Die Geldmenge M1, die Bargeld und Sichteinlagen bei Banken umfasst, wuchs im Juni auf Jahressicht um 9,7 Prozent nach einem Plus von 9,3 Prozent im Mai.
  • Die Konsumstimmung der deutschen Verbraucher hat sich im Juli weiter aufgehellt. Der GfK-Konsumklimaindex erhöhte sich gegenüber dem Vormonat um 0,2 Punkte auf 10,8 Zähler, wie das Marktforschungsunternehmen GfK mitteilte. Damit wurde der höchste Wert seit Oktober 2001 erreicht.
  • Die US-Notenbank Fed hat bei ihrem gestrigen Zinsentscheid den Leitzins wie erwartet nicht angehoben, gleichzeitig aber angedeutet, "relativ" bald mit dem Abbau ihrer seit der Finanzkrise aufgeblähten Bilanzsumme zu beginnen. Alles zum Fed-Zinsentscheid erfahren Sie hier.

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34 Kommentare

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  • Data75
    Data75

    Im Fiat-Währungssystemen drucken Regierungen bzw. Zentralbanken. Somit gibt es zumindest eine gewissen demokratische Kontrolle. Jetzt kann man natürlich die Demokratie selbst in die Verdammnis rücken aber bisher hatten wir nichts besseres. Auch ein Markt sollte reguliert sein. Was mit zu wenig Kontrolle und Regeln passiert haben wir zuletzt gesehen. Der Traum, dass das heilige Netzwerk alles regelt weil alle daran teilnehmen ist bereits jetzt schon nicht mehr. Die Macht liegt in immer weniger Händen mit der großen Hardware und das wird weiter zunehmen. Alle nicht wählbar und über die ganze Welt verteilt. Es ist nur der nächste Schritt, dass sich diese Machthaber treffen und ihre Macht ausbauen und sichern.

    00:35 Uhr, 28.07.2017
  • Wissen
    Wissen

    Bitcoin.de wird alle BTC spiegeln, das bedeutet, hast du heute 4 BTC dort bekommst du auch 4 BCC wenn es zu einem Hardfork kommt!?
    [/quote]
    The legendary einzigartige Mario welcome back.
    Kurz und knackig erklärt, "spiegeln" thumbs up

    Wer jetzt seine Bitcoin verkauft, bekommt nicht den BCC Bonus dazu.
    [/quote]

    so ist es, wenn es zu einem Hardfork kommt!? Das wissen wir nicht. Die Wahrscheinlichkeit steigt, wenn die Futures steigen oder gleich bleiben.
    Dramaqueen (alias Gyrsur) kann da heulen wie sie möchte ;)
    Es wird nichts ändern

    [quote author=AdventureCoin link=topic=26136.msg20431840#msg20431840 date=1501189872]
    Klingt sehr Himmlisch!

    Wo habt ihr, dass mit dem Bonus her?
    Gibt's da irgendein Statement vom ViaBtc, Bitman`?
    Ich habe es vor einige Tagen ganz anders gelesen! Vielleicht finde ich den Link noch dazu!
    [/quote]

    lies hier
    https://blog.bitmain.com/en/
    [/quote]

    Bitcoin cash hat für Asic miner sogar vorteile, mit Asic boost.. Der Hardliner im BTC kann darüber nachdenken oder es lassen
    Die Wahrheit kommt später
    https://coinmarketcap.com/currencies/bitcoin-cash/
    [/quote]

    23:33 Uhr, 27.07.2017
  • 1 Antwort anzeigen
  • watchman8
    watchman8

    Hey Godmode Team,

    wollte mal kurz fragen wieso die Termine des Tages (Ausschnit aus dem WIrtschaftskalender) hier nicht mehr beim Newsflash eingezeigt werden?

    11:30 Uhr, 27.07.2017
    1 Antwort anzeigen
  • Wissen
    Wissen

    lustiger weise hab ich das alles hier gepostet, wurde gelöscht geblockt etc

    11:25 Uhr, 27.07.2017
  • Wissen
    Wissen

    ;) der gute Tyler

    Bitcoin Is Like The Internet In 1995

    InternationalMan's Nick Giamburno is a strong advocate of international diversification - such as holding multiple passports and offshore assets. It frees you from absolute dependence on any one country. In short, international diversification minimizes the State’s power to coerce you. Bitcoin is an important part of this strategy. It’s an inherently international asset.

    http://www.zerohedge.com/news/2017-07-26/bitcoin-i...

    11:22 Uhr, 27.07.2017
  • Wissen
    Wissen

    ;)

    American Express Brings Credit Card Buying to Bitcoin App Abra

    Jul 25, 2017 at 14:58 UTC

    https://www.coindesk.com/american-express-brings-c...

    und der Dollar rutscht

    11:03 Uhr, 27.07.2017
  • Wissen
    Wissen

    copy paste breaking news

    https://www.godmode-trader.de/analyse/spaltet-der-...

    .

    wenn das stimmt

    bedeutet das der bitcoin wird in zukunft stabiler verlässlicher, die dumps aus dem NICHTS fallen weg

    .

    Das würde erklären warum BTC-E im Preis immer niedriger lag als alle anderen börsen

    50-100 Dollar drunter, das bedeutet auch, das der Bitcoin stand heute VÖLLIG unterbewertet ist.

    http://www.reuters.com/article/us-greece-russia-ar...

    July 27, 2017

    http://wizsec.jp/images/theft_flow.svg

    Breaking open the MtGox case, part 1

    Earlier today news broke of an arrest in Greece of a Russian national suspected of running a large-scale money laundering operation focused on Bitcoin. The man has since been publicly identified as Alexander Vinnik, 38, and over $4 billion USD is said to have been trafficked through the operation since 2011.

    We won't beat around the bush with it: Vinnik is our chief suspect for involvement in the MtGox theft (or the laundering of the proceeds thereof). This is the result of years of patient work, and these findings were surely independently uncovered by other investigators as well. Everyone who worked on the case have patiently kept quiet while forwarding findings to law enforcement, so as not to tip suspects off and to maximize the chances of arrests.

    With such an arrest actually happening, we think today might — finally — be the day when we can begin talking about what we've actually been doing all this time and what we found. Thank you for your patience.

    http://blog.wizsec.jp/2017/07/breaking-open-mtgox-...

    .

    ard fork kommt am 01.08..17

    in

    Bitcoin Segwit

    und

    Bitcoin cash

    alle bitcoin Halter auf bitcoin.de

    bekommen automatisch bitcoin cash

    ca. 400 USD

    https://coinmarketcap.com/currencies/bitcoin-cash/

    Statement von Bitcoin.de

    https://www.coinforum.de/topic/6679-statement-von-...

    was ist bitcoin cash

    https://www.btc-echo.de/was-ist-bitcoin-cash/

    10:48 Uhr, 27.07.2017
    1 Antwort anzeigen
  • P_44
    P_44

    Häh wie jetzt ... rechnet der Reporter falsch, oder kann ich vor dem zweiten Kaffee noch nicht richtig rechnen? "Der Umsatz ERHÖHTE sich von 28,755 auf 28,709 Mrd. Euro"

    09:12 Uhr, 27.07.2017
    1 Antwort anzeigen

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