Barron's wirft Amazon.com Bilanzfälschung vor
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Laut Barron's habe Amazon.com die Investoren durch die Buchung teilweiser von Online-Commerce Partnern erzielter Umsätze in die Irre geführt. Barron's bezieht sich hierbei auf das Company Filing, welches bei der SEC eingereicht werden muss und die Bilanzen und Quartalsabschlüsse beinhaltet.
Amazon.com habe Vermögensvorteile einer Ausgabe von umwandelbaren Eurobonds angegeben, ohne gesagt zu haben, dass man die Ausgangszahlungen in Aktien, nicht in Bargeld getätigt hatte, so Barron's weiter.
Des weiteren habe man den Wert der Commerce-Partner weit über dem Marktwert verbucht.
Die Securities and Exchange Commission (SEC) habe laut Pressesprechern von Amazon.com die Ermittlungen aufgenommen.
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