Barron´s: Artikel zu Microsoft
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Pensions- und Aktienfonds sollten einen genauen Blick auf Microsoft (WKN: 870747, US: MSFT) werfen, so ein Artikel im aktuellen US-Börsenmagazin Barron´s, das darauf hinweist, dass die Aktie des Softwarekonzerns 3.4% des S&P 500 Index ausmacht. Sollte der Aktienkurs um $10 klettern, so würde sich der Marktwert von Microsoft um $107 Milliarden steigen, während der S&P 500 würde um 1.4% zulegen könnte. Doch weisen die Autoren darauf hin, dass der Softwarekonzern trotz einer Vergrößerung seines Umsatzes im Geschäftsjahr zum Juni 2002 um 12% auf $28 Milliarden und einer Erhöhung seines Gewinns um 6.5% auf $7.8 Milliarden zu hoch bewertet sei. Das KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) liege bei 33 und damit auf dem dreifachen des Umsatzwachstums und dem fünffachen des Gewinnwachstums, so Barron´s. Zudem seien in den offiziellen Bilanzzahlen nicht die Kosten für Aktienoptionen verrechnet, die als Bezahlung der Mitarbeiter vergeben wurden. Ferner sei Microsoft immer mehr als Versorger anstatt als Technologieunternehmen zu verstehen, dass in einem wachsenden Ausmaß von der Wirtschaftsentwicklung und der Fähigkeit der Wirtschaft, Arbeitsplätze zu schaffen, abhängig sein wird, so Barron´s weiter.
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