Barclays: Schwellenländer-Aktien sind "relativ attraktiv"
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Das externe Umfeld hat sich für Schwellenländer nach Einschätzung von Barclays Capital seit dem Jahr 2011 verschlechtert - ein Zustand, der auch in den kommenden Jahren anhalten werde. Die Implementierung von Strukturreformen habe sich in den Schwellenländern nur schleppend entwickelt, dennoch hätten die Schwellenländer insgesamt Fortschritte gemacht. Ihre "makroökonomische Verwundbarkeit" sei heute geringer als Anfang der 2000er Jahre. Aufgrund der viel stärkeren Wahrnehmung von Risiken und entsprechenden Bewertungsabschlägen der Aktien der Schwellenländer relativ zu jenen in den Industrieländern halten die Analysten von Barclays eine Allokation in Schwellenländer für sinnvoll, auch wenn die Renditen wahrscheinlich nicht mehr jenen der frühen wirtschaftlichen Boom-Zeiten mehr entsprechen würden.
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