Balda hebt die Prognosen an
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Der Handyausrüster Balda AG hat den Umsatz und den Gewinn im abgelaufenen Quartal kräftig gesteigert und ist damit erneut stärker gewachsen als der Handymarkt.
Wie das Unternehmen mitteilte, stieg der Umsatz im 2. Quartal um 56,0 % auf 87,8 Mio. Euro. Das operative Ergebnis (EBIT) hat sich gleichzeitig auf 9,8 Mio. Euro mehr als verdoppelt (Vj. 4,8 Mio. Euro). Der Gewinn je Aktie erhöhte sich von 4,0 Cent auf 16,1 Cent.
Das starke Wachstum im Berichtszeitraum ist unter anderem auf die erstmalige Vollkonsolidierung des ehemaligen Joint Ventures Balda-Mikron (bisher zu 50 %) zurückzuführen; sowie auf die anhaltend positive Auftragslage im Kerngeschäft Infocom und dem im zweiten Quartal planmäßig erfolgten Produktionsanlauf von Volumenaufträgen an den asiatischen Produktionsstätten.
Nach dem positiven Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr, hat der Vorstand seine Prognose für das Gesamtjahr erneut nach oben angepasst. Danach soll der Umsatz zwischen 35,6 und 37,4 % auf 370 bis 375 Mio. Euro steigen. Das Vorsteuerergebnis soll um 44,7 bis 53,5 % auf 33 bis 35 Mio. Euro zulegen. Bisher wurde ein Umsatz von 355 bis 365 Mio. Euro und ein Vorsteuerergebnis von 31 bis 33 Mio. Euro in Aussicht gestellt.
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