B2B: Heißt es bald: Adieu, PurchasePro?
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Sehr schlecht bestellt steht es in den letzten Tagen um das B2B-Unternehmen PurchasePro, das vor nicht allzu langer Zeit zu den aussichtsreichsten Aktien innerhalb des vermeintlich zukunftsträchtigen B2B-eCommerce-Marktes zählte. Die Sorgen der Anleger vor Liquiditätsproblemen nahmen immer weiter zu und der Anteil derer, die nicht an ein mittelfristiges Überleben des Unternehmens glauben, wuchs von Tag zu Tag. Mittlerweile scheinen sich auch die Analysten in diesem Punkt einig zu sein: Die Tage von PurchasePro könnten schon bald gezählt sein.
Heute stufte Analyst Michael Hughes von Raymond James die Aktien auf "sell" von "market perform" herunter, und das, obwohl die Aktien auf einem 52-Wochentief von 70 Cents vergleichsweise billig erscheinen, erreichte man doch vor wenigen Monaten ein Kursniveau von 87,5$. Aber die schwache Bilanzsituation lasse keine andere Empfehlung zu, so der Experte. Auch heute verlieren die Aktien munter weiter an Kurswert, aktuell -12,5%.
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