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11:54 Uhr, 18.01.2013

AZZ mit Ausblick für Geschäftsjahr 2013/14

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  • AZZ Inc.
    ISIN: US0024741045Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (NYSE)
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Fort Worth (BoerseGo.de) – Das Elektronikunternehmen AZZ Inc. mit Sitz in Fort Worth (US-Bundesstaat Texas) hat am heutigen Freitag seinen Ausblick für das Geschäftsjahr 2013/14 mitgeteilt. Die Prognose liegt dabei unter den Erwartungen der Analysten.

AZZ erwartet demnach im Geschäftsjahr 2013/2014 (per Ende Februar) einen Umsatz von 625 bis 660 Millionen Dollar und einen Gewinn je Aktie von 2,50 Dollar bis 2,75 Dollar. Analysten waren bislang von einem Umsatz von 669 Millionen Dollar und einem Gewinn je Aktie von 2,78 Dollar ausgegangen.

Außerdem teilte AZZ eine Quartalsdividende von 0,14 Dollar in bar je Aktie mit. Die Dividende soll am 15. Februar ausgeschüttet werden.

AZZ hatte Anfang des Monats seine Zahlen für das dritte Quartal (per Ende November) mitgeteilt. Das Unternehmen konnte dabei mit einem Gewinn je Aktie von 0,60 Dollar die Analystenschätzungen von 0,55 Dollar übertreffen. Der Umsatz lag mit 149,7 Millionen Dollar ebenfalls über den Erwartungen von 148,4 Millionen Dollar.

Die Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2012/2013 wurde dabei gleichzeitig auf 2,35 bis 2,45 Dollar (bisher 2,25 bis 2,40 Dollar) je Aktie erhöht. Der Umsatzausblick wurde hingegen auf 575 bis 585 Millionen Dollar (bisher 575 bis 600 Millionen Dollar) reduziert.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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