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Ungeachtet der Bedenken von Seiten der Regulierungsbehörde hat das US-Justizministerium heute der zweiten Petition des Kommunikationsgiganten Verizon statt gegeben, einen "long-distance Service" in New Jersey anbieten zu dürfen. Bei der ersten Anfrage hatte man diese mit der Begründung abgelehnt, dass Verizon nicht beweisen konnte, dass die Netzwerke für die Konkurrenz zugänglich seien, um so ein Monopol zu unterbinden. Nun habe aber die Konkurrenz im Raum New Jersey Fortschritte gemacht, so dass nicht mehr von einer Monopolgefahr ausgegangen werden könne. Die Federal Communications Commission (FCC) muss nun noch die endgültige Zustimmung erteilen.
Das nach Börsenkapitalisierung weltgrößte Unternehmen General Electric will in diesem Jahr 7000 Arbeitsplätze oder 2,3% der Belegschaft streichen, wie man heute bekannt gab. Nach Bekanntgabe eines Zeitungsartikels, der die Rechnungslegungspraktiken des Unternehmens in Frage stellt, brachen die Aktien heute um 4,6% auf 32$ ein und waren die aktivsten Papiere an der NYSE.
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