Ausgesuchte Meldungen im Techsektor II
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ScanSoft kritisiert heute öffentlich einen Artikel in der Finanzzeitschrift Business Week. Es wurde scheinbar "ein klassisches Short Seller Szenario" geschaffen, als berichtet wurde, dass ScanSoft zu sehr von Xerox abhängig sei. Keiner der Autoren habe das Unternehmen kontaktiert, um die Behauptungen bestätigen zu lassen, hieß es. Das 14 Prozent des Umsatzes aus Geschäften mit Xerox stamme, sei schlichtweg falsch. Im Jahr 2002 sei man hinsichtlich des Umsatzsanteils von Xerox "substantiell unter 10 Prozent." Während zwar die Bilanzen für das zweite Quartal noch nicht ganz fertiggestellt seien, sehe man nichts, was Short Seller erfreuen könnte.
Der Anbieter von B2B Commerce Netzwerken und Lagerhallen Verwaltungs Software Lösungen, Retek, fällt an der Börse zur Stunde um 10.35 Prozent auf 18.97 Dollar. Händler führen den Kursrückgang auf die Gewinnwarnung von JDA Software zurück.
Ein Gericht in Berlin hat die Klage von AOL Time Warner abgewiesen, und damit das Patent auf Harry Potter nicht verteidigt. Der in Mülheim ansässige Verlag an der Ruhr stellt Unterrichtsmaterialien her, die Lehrern ermöglichen, Harry Potter für schulische Zwecke zu verwenden. Dagegen hatte AOL Time Warner etwas einzuwenden. Der Richter lehnte die Klage mit der Begründung ab, dass der Markenname Harry Potter und die in der Saga verwendeten Figuren zu schulischen Zwecken verwendet würden, mit dem Ziel, das Buch Schulkindern zugänglich zu machen.
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