Ausgesuchte Meldungen aus dem Techsektor
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Verizon Communications plant laut Wall Street Journal die Kürzung von 10.000 Stellen in diesem Jahr. Das WSJ bezieht sich im Bericht auf den stellvertretenden CEO Ivan Seidenberg. Im vergangenen Jahr hat der lokale Kommunikationsanbieter 16,000 Vollzeitstellen abgebaut, und 13,000 temporäre und Teilzeitjobs gestrichen. Verizon erwartet in diesem Jahr einen Gewinn je Aktie zwischen 3.20 und 3.30 Dollar.
Die weltgrößte Softwareschmiede Microsoft, die zur Zeit einer Klage von 11 US-Bundesstaaten gegenübersteht, sieht keine Möglichkeit, den Internet Explorer vom aktuellen Windows Betriebssystem zu trennen. Es gebe, ungeachtet der wirtschaftlichen Bedingungen, aus technischer Sicht keine Möglichkeit, den Internet Explorer vom Betriebssystem zu trennen, so Jim Allchin, der Vice President von Microsoft und der Chef der Windows Abteilung. Die klagenden Bundesstaaten verlangen, dass der Internet Explorer in Zukunft nicht mehr mit dem Betriebssystem Windows ausgeliefert wird, sodass die PC-Fabrikanten auch Produkte der Konkurrenz verwenden kann.
Der CEO von Microsoft hingegen wird genauer: Microsoft müsse das Betriebssystem Windows vom Markt nehmen, sollte das Gericht auf die Forderungen der Bundesstaaten eingehen.
EchoStar Communications und SES Global SA sind laut dem Wall Street Journal in Gespräche eingetreten. Beide Unternehmen könnten sich auf eine erweiterte Kooperation einigen, hieß es, die aber ein Gesamtvolumen von 300 Millionen Dollar nicht übersteigen würde. Das Endergebnis der erweiterten Kooperation könnten erweiterte Satelitten Internet Dienste für Verbraucher in den Vereinigten Staaten sein, hieß es weiter.
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