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Der Marketing Software Entwickler E.piphany wird rund 15 Prozent der Belegschaft entlassen, um Kosten einzusparen und der Schwäche im Markt entgegen zu wirken, um die Gewinnzone so schnell wie möglich zu erreichen. Ende März hatte die Softwareschmiede 660 Mitarbeiter. Die Entlassungen umfassen rund 99 Stellen, hieß es. Der Umsatz des Konzerns ging im ersten Quartal um 51 Prozent auf 10.9 Millionen Dollar zurück, E.piphany plant nun bis zum Jahresende die Gewinnschwelle zu erreichen.
Steve Mills, der Softwarechef von IBM, dementiert Presseberichte, wonach der Computer Hersteller umfangreiche Stellenstreichungen plane. Es sei laut Mills normal, dass im Jahr tausende Mitarbeiter kommen und gingen. Die Spekulationen waren innerhalb von US-Medien aufgetaucht.
Der französische Telekom Equipment Hersteller Sagem SA hat im ersten Quartal einen Nettogewinn von 4.4 Millionen Euro bei einem operativen Einkommen von 12.9 Millionen Euro erwirtschaftet. Durch Kostensenkungen soll im zweiten Quartal die Gewinnmarge steigen, während der Umsatz um 10 Prozent anwachsen soll. Der Umsatz im ersten Quartal lag bei 592 Millionen Dollar.
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