Aus Quadriga wird Superfund
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Die österreichische Quadriga-Gruppe nimmt am 27. Februar 2004 zum letzten Mal Zeichnungsaufträge für ihre Genussschein-Konstruktion entgegen. Sparpläne bestehender Kunden werden zwar künftig auch noch weitergeführt, Einmalanlagen sind ab März jedoch nicht mehr möglich. Wie die Gesellschaft mitteilte, werden die bestehenden Depots aber auch weiterhin mit dem vollautomatischen Handelssystem verwaltet.
Stattdessen bietet Quadriga das Nachfolgeprodukt Superfund A an. Die Mindestanlagesumme beträgt 1.000 Euro für Einmalanlagen und 100 Euro für Sparpläne. Das Handelsprinzip ist das gleiche. Als Performance-Ziel gab Quadriga 30 % p.a. an.
Quadriga will die Produktpalette weltweit vereinheitlichen und unter demselben Namen anbieten. Es mache keine Sinn, zwei fast gleiche Produkte zu vermarkten, so der Quadriga-Chef Christian Baha.
>>>Weitere Informationen zu den Superfunds der Quadriga-Gruppe erhalten Sie hier!
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