Aumovio will deutlich mehr Geschäft in China machen
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DOW JONES--Der vor dem Börsengang stehende Autozulieferer Aumovio plant trotz des harten Wettbewerbsumfelds auf dem weltweit wichtigsten Automarkt China mit weiteren Zuwächsen. "In China läuft es gut für uns. Der Wettbewerb ist zwar hart, wir sind aber überzeugt, gute Wachstumschancen zu haben", sagte CEO Philipp von Hirschheydt anlässlich der Automesse IAA in München. Aumovio gewinne gute Aufträge mit chinesischen Autoherstellern, die beispielsweise auch nach Europa kommen wollten.
Aktuell erwirtschaftet Aumovio in China etwa 14 bis 15 Prozent der weltweiten Umsätze. "Diesen Anteil wollen wir weiter steigern", so der Manager. Dafür sei es künftig aber auch notwendig, deutlich mehr zu lokalisieren und mehr Entwicklungsleistungen nach China zu bringen. "Bei der Entwicklung neuer Produkte müssen wir vor Ort sein", so von Hirschheydt.
Aumovio ist die Automotive-Sparte von Continental, die Mitte September als eigenständiges Unternehmen an die Börse gebracht werden soll. In den nächsten Tagen wird der Börsenprospekt veröffentlicht mit Details zum Gang auf das Parkett und konkreten Erwartungen zum künftigen Geschäftsverlauf.
Kontakt: redaktion.de@dowjones.com
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