Analyse
15:51 Uhr, 28.08.2018

AUMANN - Jetzt oder nie!

Am 16. August schloss die Aumann-Aktie genau bei 61,00 EUR. Genau dort lag die Buy-Trigger-Marke für das vorgestellte Ausbruchszenario. Da jedoch Anschlusskäufer fehlten, ging es zunächst noch einmal gen Süden. In dieser Woche sieht nun die Lage deutlich besser aus.

Erwähnte Instrumente

  • Aumann AG
    ISIN: DE000A2DAM03Kopiert
    Kursstand: 62,700 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Aumann AG - WKN: A2DAM0 - ISIN: DE000A2DAM03 - Kurs: 62,700 € (XETRA)

Ende Juli wurde ein Ausbruchsszenario mit einer Buy-Trigger-Marke bei 61,00 EUR abgesteckt. Dieses Kaufsignal wurde dann Mitte August ausgelöst.

In dieser Woche kann sich die Aktie des Maschinenbauers, der Produktionsmaschinen für Elektromotoren herstellt, von dem Ausbruchsniveau zum ersten Mal richtig absetzen und erreichte heute ein Verlaufshoch bei 63,70 EUR. Bleiben die Käufer nun weiter am Ball, dann könnten die Wertpapiere zeitnah das Kursziel knapp unter der 70,00 EUR-Marke erreichen. Für dieses Szenario sollte der Wert nicht mehr unter 60,00 EUR schließen. Als "Hard-Stopp" dient jedoch das letzte Tief bei 54,70 EUR.

Ein Rückfall unter 54,70 EUR würde das Chartbild deutlich eintrüben und neue Allzeittiefs unter 48,70 EUR ermöglichen.


Aumann AG
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    L&S
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Werblicher Hinweis

Eine Möglichkeit, in deutsche Nebenwerte zu investieren, wäre z.B. der Kauf des WR Strategie Aktien Aktiv R (WKN: A2AQFF). Es handelt sich dabei um einen Fonds, der weltweit mindestens 51 Prozent des Vermögens in Aktien anlegt. Des Weiteren kann der Fonds sein Vermögen in Anleihen oder andere Fonds investieren.


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Über den Experten

Bernd Senkowski
Bernd Senkowski
Technischer Analyst

Seit 1997 beschäftigt sich Bernd Senkowski mit dem Thema Börse und hat dabei eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Zunächst handelte er Aktien nach der Buy-and-Hold Strategie, bis das Aufkommen der ersten größeren Direktbanken ihn dazu bewegte, aktiver zu werden. Der Grundstein für seinen Erfolg lag in der intensiven Lektüre zahlreicher Börsenbriefe und Aktienboards, die ihm wertvolle Einblicke und Informationen lieferten. Doch erst das intensive Studium der technischen Chartanalyse brachte Senkowski im Jahr 1999 dazu, seinen Lebensunterhalt durch Trading zu verdienen. Seit 2001 handelt er professionell den DAX-, Nasdaq- und Bund Future und seit 2011 auch den Forex-Markt. Diese Erfolgsgeschichte verdeutlicht, wie hartnäckige Recherche und kontinuierliches Lernen entscheidend sein können, um in der Welt des Tradings erfolgreich zu sein.

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