Augusta - Verlust durch Sondereffekte
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Die Augusta Technologie AG erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2002 einen Umsatz in Höhe von 261,9 Mio Euro (Vj. 277,1 Mio Euro). Das operative Ergebnis belief sich auf 11,9 Mio Euro (Vj. 29,1 Mio Euro). Das EBITDA lag bei -1,4 Mio Euro (Vj. +28,9 Mio Euro). Das EBIT betrug -38,0 Mio Euro (Vj. +15,1 Mio Euro). Das Ergebnis wurde durch einmalige, nicht liquiditätswirksame Sondereffekte belastet. Der Vorsteuerverlust lag bei -44,7 Mio Euro (Vj. +10,7 Mio Euro). Der Jahresfehlbetrag belief sich auf -42,7 Mio Euro (Vj. +0,8 Mio Euro). Das Ergebnis je Aktie entspricht -3,70 Euro (Vj. +0,07 Euro).
Per 31.12.2002 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel von 38,0 Mio Euro (Vj. 33,6 Mio Euro). Der operative Cash Flow verbesserte sich auf 18,3 Mio Euro (Vj. -13,5 Mio Euro).
Der Vorstand von Augusta hat sich zu einer Neuausrichtung des Konzerns entschlossen. Das Unternehmen werde daher einige Beteiligungen verkaufen, hieß es. Durch diese Maßnahmen soll die Rückkehr zur Profitabilität erreicht werden.
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