Augusta reduziert Prognosen
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Die Augusta AG erzielte im 1. Halbjahr 2002 einen Umsatz in Höhe von 122,7 Mio Euro (Vj. 139,5 Mio Euro). Der Rückgang sei auf das stagnierende wirtschaftliche Umfeld zurück zu führen, hieß es. Das EBITDA sank gleichzeitig auf 5,8 Mio Euro (Vj. 15,0 Mio Euro). Die Anpassung der Wertansätze einzelner Beteiligungen führte zu Sonderbelastungen von 11,3 Mio Euro. Das Ergebnis je Aktie belief sich auf -0,95 Euro (Vj. 0,21 Euro).
Das Unternehmen hat im 2. Quartal Restrukturierungsmaßnahmen eingeleitet. Insbesondere die Kosten sollen gesenkt werden, so die Angaben.
Der Vorstand geht davon aus, die zu Jahresbeginn veröffentlichte Prognose nicht erreichen zu können. Das Unternehmen erwartet nun einen Umsatz von 270 Mio Euro (bisher 296 Mio Euro) und eine EBITDA-Marge auf Halbjahresniveau. Bisher wurde ein Gewinn je Aktie von 0,84 Euro prognostiziert.
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