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15:10 Uhr, 02.05.2012

Audi mit neuen Rekordmarken im 1. Quartal

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Ingolstadt (BoerseGo.de) – Der Autohersteller Audi hat am heutigen Mittwoch seine Zahlen für das erste Quartal präsentiert. Die Volkswagen-Tochter zeigte erneut Stärke und konnte neue Rekorde bei Umsatz, Ergebnis und Absatz verzeichnen.

Die Auslieferungen der Marke Audi erhöhten sich in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres von 312.532 Einheiten im Vorjahresquartal auf 346.137 Einheiten. Dies stellt einen neuen Rekordwert da. Das operative Ergebnis wurde von Audi mit 1,4 Milliarden Euro angegeben, nach 1,1 Milliarden Euro im Jahr 2011. Das entspricht einer Steigerung von 26,6 Prozent.

Der Umsatz konnte um 17,8 Prozent auf einen Rekordumsatz von 12,4 Milliarden Euro erhöht werden. Im Vorjahresquartal wurde nur ein Umsatz von 10,5 Milliarden Euro eingefahren. Die operative Umsatzrendite stieg von 10,6 Prozent im Vorjahresquartal auf 11,4 Prozent. „11,4 Prozent Operative Umsatzrendite zeugen von der hohen Ertragskraft des Unternehmens“, so Axel Strotbek, Vorstand Finanz und Organisation bei Audi.

Im Ausblick zeigt sich Audi, trotz der aktuell angespannten Situation in einigen Märkten Europas, zuversichtlich. „Sofern sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht wesentlich verändern, rechnen wir für 2012 obgleich höherer Aufwendungen für neue Modelle, Technologien und den Ausbau der Fertigungsstrukturen mit einem Operativen Ergebnis auf dem hohen Niveau des Vorjahres“, so Strotbek.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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