Analyse
11:57 Uhr, 29.12.2005

ATX: FLUGHAFEN WIEN - Kurzfristiger Rücksetzer und dann ...

Erwähnte Instrumente

  • Flughafen Wien AG
    Aktueller Kursstand:  
    VerkaufenKaufen

Flughafen Wien WKN: 884216 ISIN: AT0000911805

Intradaykurs: 60,40 Euro

Aktueller Wochenchart (log) seit 29.08.2003 (1 Kerze = 1 Woche)

Diagnose/Prognose: Die FLUGHAFEN WIEN Aktie brach in der letzten Woche mit einer langen weißen nicht nur aus einem symmetrischen Dreieck nah oben aus, sondern durchbrach auch sofort das AllTimeHigh bei 60,70 Euro In dieser Woche hängt die Aktie zumindest bisher an einer inneren Trendlinie bei aktuell 61,95 Euro fest. Prinzipiell ist nun der Weg bis ca. 70,00 Euro zwar frei. Ein Rücksetzer in den nächsten Tagen muss aber noch einkalkuliert werden. Diese könnte die Aktie im Extremfall dieser Rückfall sogar einen Pullback an das Dreieck mit sich bringen, was Kurse um 54,00 Euro bedeuten würde. Aufgrund der Dynamik der letzten Woche ist das aber relativ unwahrscheinlich.

Chart erstellt mit TeleTrader Professional - Bitte hier klicken


ATX: FLUGHAFEN WIEN hebt ab

22.12.2005 16:13

Flughafen Wien WKN: 884216 ISIN: AT0000911805

Intradaykurs: 57,30 Euro

Aktueller Wochenchart (log) seit 15.08.2003 (1 Kerze = 1 Woche)

Diagnose: Die FLUGHAFEN WIEN Aktie startete im Oktober 2001 einen langfristigen Aufwärtstrend, der die Aktie bis März 2005 auf ein AllTimeHigh bei 60,70 Euro führte. Von dort aus startete die Aktie eine mehrmonatige Konsolidierung in einem symmetrischen Dreieck. Dabei verteidigte die Aktie das 38,2% Retracement des steilen Aufwärtstrends seit März 2003 bei 49,98 Euro. In dieser Woche bricht die Aktie nun mit einer langen weißen Kerze dynamisch aus dem Dreieck nach oben aus.

Prognose: Mit dem Ausbruch aus dem symmetrischen Dreieck generiert die FLUGHAFEN WIEN Aktie eine mittelfristiges Kaufsignal, das die Aktie zunächst auf das AllTimeHigh bei 60,70 Euro und später bis auf knapp über 70,00 Euro tragen sollte.

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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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