Kommentar
17:45 Uhr, 16.09.2019

Saudi-Arabien: Iranische Waffen bei Angriff verwendet - Johnson stößt bei Juncker auf taube Ohren

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  • Trump nutzt Ölpreisanstieg für neue Fed-Tiraden
  • EY: Europas Banken fallen gegenüber der US-Konkurrenz weiter zurück
  • Attacken in Saudi-Arabien: Stärkster Ölpreis-Anstieg seit 1991
  • Chinas Wirtschaft schwächelt weiter
  • Empire-State-Index fällt zurück
  • Übernahmekampf um Osram tritt in entscheidene Phase
  • Wirecard erwartet starkes Wachstum in China
  • Daimler-Chef will Effizienz "dramatisch erhöhen"
  • VW erzielt Vergleich in Australien

DAX

  • Nach acht Gewinntagen in Folge hat sich das Bild am deutschen Aktienmarkt zu Wochenbeginn eingetrübt. Der DAX sank per Xetra-Schlusskurs um 0,71 Prozent auf 12.380,31 Punkte. Grund für die veränderte Stimmung war ein Angriff auf Anlagen von Saudi Aramco in Saudi-Arabien. Nach Angaben des staatlichen Ölkonzerns ist der Komplex in Abkaik die größte Raffinerie des Landes und die größte Rohölstabilisierungsanlage der Welt. Ersten Angaben zufolge führten die Angriffe zu einem drastischen Einbruch der Produktionsmenge. Anlegern bereitet nun der stark angestiegene Ölpreis Sorgen, der die ohnehin schwächelnde Weltwirtschaft weiter abwürgen könnte. Dazu hat sich das Risiko von US-Vergeltungsschlägen erhöht, denn Washington macht den Iran für die Attacken verantwortlich. Neben den Turbulenzen am Ölmarkt trüben zudem schwache Konjunkturdaten aus China die Stimmung. Dort verdichten sich die Hinweise auf ein immer stärker nachlassendes Wirtschaftswachstum. So enttäuschten die August-Daten für die Industrieproduktion, den Einzelhandelsumsatz und Investitionen in Sachanlagen auf ganzer Linie. Der Ruf nach geldpolitischen Erleichterungen wird nun auch in der Volksrepublik immer lauter.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Cancom prüft Kreisen zufolge nach den jüngsten Übernahmeofferten nun strategische Optionen. Die Aktien notieren nachbörslich zuletzt rund vier Prozent im Plus.
  • Besonders der Öl- und Gassektor profitiert vom Angriff auf die saudi-arabische Ölraffinerie. Die Investoren decken sich mit Werten aus der Ölbranche ein. So kletterten die Aktien der Förderkonzerne Exxon Mobil und Chevron in der Vorbörse deutlich an.
  • Der Streit zwischen Apple und der EU-Kommission um die 13 Mrd. Euro schwere Steuernachzahlung in Irland tritt nun vor den Richter. Die beiden Seiten treffen am Dienstag und Mittwoch mit ihren Argumenten vor dem EU-Gericht aufeinander. EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager hatte Apple im August 2016 aufgefordert, die Milliardensumme in Irland nachzuzahlen, weil das Land dem Konzern eine unzulässige Sonderbehandlung bei den Steuerbedinungen gewährt habe. Apple - und auch Irland - streiten das ab. Im Kern des Streits liegt die Frage, in welchem Land Unternehmensgewinne besteuert werden müssen.
  • Die US-Autogewerkschaft UAW hat erstmals seit dem Jahr 2007 wieder einen landesweiten Streik beim Autobauer General Motors angekündigt. In der Nacht zum Sonntag sollten Werke in den USA zum Stillstand gebracht werden, wie die Gewerkschaft mitteilte. Die letzte Vereinbarung mit dem Unternehmen über die Arbeitsbedingungen und Löhne aus dem Jahr 2015 lief demnach am Samstag aus, die UAW wollte sie nicht verlängern.
  • Laut einem Bericht des Magazins "Politico" vom Freitagabend hat die Welthandelsorganisation WTO den USA für Strafzölle auf europäische Produkte im Volumen von 11,2 Mrd. Dollar die Genehmigung erteilt. Nach Einschätzung der WTO soll der Boeing-Konkurrent Airbus Subventionen in Milliardenhöhe erhalten haben.
    Charles Schwab kann seine Kunden-Assets im August zum Vorjahr um 5 Prozent auf 3,72 Billionen Dollar steigern. Im Vergleich zum Vormonat sinkt der entsprechende Wert um ein Prozent.
  • Der Zahlungsdienstleister Wirecard baut sein Geschäft in China aus. Der Konzern kooperiert künftig mit dem Kreditkartenanbieter Unionpay. „Der chinesische Markt ist gigantisch, wir erwarten ein signifikantes Wachstum durch die Zusammenarbeit mit UnionPay", sagte CEO Markus Braun der Nachrichtenagentur Reuters. Die Kooperation sei ein wichtiger Baustein in der internationalen Expansionsstrategie. Unionpay ist laut Wirecard-Manager Georg von Waldenfels der weltweit größte Kartenaussteller mit 7,6 Mrd. Karten.
  • Der auf Arztpraxen und Apotheken spezialisierte Softwarehersteller Compugroup hat seine Gewinnziele für das laufende Jahr korrigiert. Der Vorstand rechnet noch mit einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 175 bis 190 Mio. Euro. Vorher standen 190 bis 205 Millionen Euro auf dem Zettel. Beim Umsatz erwartet Compugroup weiterhin einen Wert zwischen 720 und 750 Mio. Euro. Grund für die Gewinnwarnung ist das Scheitern einer Übernahmeverhandlung mit der Folge erhöhter Transaktionskosten.
  • Der Lichttechnikkonzern Osram hat seinen Aktionären trotz Bedenken das 4,3 Mrd. Euro schwere Angebot des österreichischen Chipherstellers AMS empfohlen. „Die finanzielle Attraktivität der Offerte war dabei höher zu gewichten als Kritikpunkte", teilte das Unternehmen am Montag mit. AMS überbietet mit 38,50 Euro je Aktie die Offerte der Finanzinvestoren Bain Capital und Carlyle, die 35 Euro je Anteilsschein zahlen wollen. Beide Angebote laufen bis 1. Oktober. AMS senkte zudem aktuell die Mindestannahmeschwelle auf 62,5 von 70 Prozent. Die Finanzinvestoren wollen Osram als Ganzes erhalten, AMS hingegen will das Traditionsunternehmen zerschlagen. Gewerkschaften und Betriebsrat laufen Sturm gegen die Pläne. Sie werten die Pläne der Österreicher als „Feindlichen Akt“.
  • Der Daimler-Chef Ola Källenius will sein Unternehmens fitter für die Zukunft machen. „Wir müssen die Effizienz dramatisch erhöhen, müssen alles hinterfragen, über alle Kosten nachdenken", sagte Källenius der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Die Transformation zu neuen Geschäftsmodellen sei ein „Jahrhundertevent“. Der Manager spricht von hohem Druck auf der Kostenseite: „Das müssen wir deutlich angehen. Die nächsten fünf bis zehn Jahre müssen wir beides machen, Innovation vorantreiben, und – ganz wichtig – die Kosten senken.“ Im November will der Manager ein Gesamtpaket zur Strategie für die kommenden Jahre vorlegen.
  • Der Industriekonzern Siemens beteiligt sich am Wiederaufbau von zwei Kraftwerken im irakischen Baiji. Partner bei dem Projekt sei der Baukonzern Orascom. Es gehe um eine Gesamtleistung von 1,6 Gigawatt. Ende April hatte Siemens eine Rahmenvereinbarung zum Wiederaufbau der Stromversorgung im Irak getroffen. Aufträge in Milliardenhöhe könnten die Folge sein.
  • Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) hat der VW-Tochter Audi laut "Bild am Sonntag" ein Zwangsgeld angedroht, weil der Hersteller immer noch nicht aus allen Modellen die Abgas-Betrugssoftware entfernt habe. Lasse Audi eine Frist bis zum 26. September verstreichen, verlange das Amt ein Zwangsgeld in Höhe von 25.000 Euro – pro Fall.
  • Der Immobilienkonzern TLG bleibt trotz der jüngsten Kurseinbußen zuversichtlich für die geplante Fusion mit Aroundtown. „Ich befürchte nicht, dass die bisher skeptische Börsenreaktion den Zusammenschluss gefährdet", sagte Finanzvorstand Gerald Klinck im Gespräch mit der "Börsen-Zeitung".
  • Im Abgasskandal um seine Dieselfahrzeuge hat Volkswagen in Australien einem Vergleich zugestimmt, um einen weiteren Rechtsstreit zu beenden. Die 100.000 betroffene australische Kunden könnten im Schnitt bei Teilnahme aller Fahrzeuge mit einer Zahlung von 1.400 australischen Dollar (870 Euro) rechnen, teilte Volkswagen am Montag in Wolfsburg mit. Insgesamt handelt es sich um einen Betrag von 127 Mio. AUD. Der Vergleich muss noch von einem Gericht bestätigt werden. Volkswagen rechnet damit, dass die betroffenen Verfahren bis Frühjahr 2020 abgeschlossen werden.
  • Die Aktien des Ticketvermarkters CTS Eventim sind bereits mit Wirkung vom heutigen Montag Mitglied im MDAX. Zugleich wird auch die VW-Tochter Traton in den SDAX aufgenommen und nicht erst am 23. September. Möglich wurde der früher als geplante Aufstieg, da nach der Übernahme des Versorgers Innogy durch E.ON dessen Streubesitz unter 10 Prozent gesunken ist. Wegen dieser außerplanmässigen Wechsel wird zudem nun der Grossküchengeräte-Hersteller Rational am 23. September aus dem SDAX in den MDAX aufsteigen. Zudem wird nun der Arzneihersteller Dermapharm Mitglied im SDAX.
  • Nach dem Einstieg des Finanzinvestors KKR hat Axel Springer-Chef Mathias Döpfner einen Stellenabbau angekündigt, den Umfang aber offengelassen. „In Summe werden wir Arbeitsplätze abbauen", so Döpfner gegenüber der "Süddeutschen Zeitung".

Konjunktur & Politik

  • Saudi-Arabien hat Indizien, dass der Iran hinter den Angriffen auf die saudische Raffinerie in Abkaik und ein Ölfeld stecken könnte. Ein saudischer Militärbeamter sagte am Montag, vorläufige Ermittlungen zeigten, dass iranische Waffen bei den Angriffen auf die Anlagen des staatlichen Ölkonzerns Aramco verwendet wurden. Es seien Drohnen des Typs "Ababil" eingesetzt worden, erklärte der Sprecher der von Saudi-Arabien angeführten Militärkoalition, Turki al-Maliki, wie der Nachrichtensender Al-Arabija meldete. Die Angriffe stammten nicht aus dem Jemen, betonte Turki al-Maliki.
  • Das Treffen des britischen Premierministers Boris Johnson mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat am Montag zu keinem Durchbruch geführt. Juncker sagte anschließend, es sei an Großbritannien, umsetzbare und mit dem Austrittsabkommen vereinbare Vorschläge zu unterbreiten. „Solche Vorschläge sind noch nicht gemacht worden“, so Juncker. Premierminister Johnson will bis zum EU-Gipfel am 17. Oktober Änderungen am bereits fertigen EU-Austrittsabkommen durchsetzen, was Brüssel aber ablehnt. Sollte keine Einigung gelingen, droht Johnson mit einem ungeregelten Brexit am 31. Oktober. Er betonte nach dem Treffen mit Juncker, man sei sich einig, die Gespräche zu intensivieren und demnächst jeden Tag zu führen.
  • US-Präsident Donald Trump hat die US-Notenbank Fed vor dem Hintergrund des jüngsten Ölpreisanstiegs erneut zu einer Zinssenkung ermahnt. Es brauche eine „große" Senkung des Leitzinses und weitere Schritte, um die Wirtschaft anzukurbeln, forderte Trump auf Twitter. Trump bezeichnete die Notenbank und deren Chef Jerome Powell erneut als „ahnungslos". Am Mittwoch wird die Fed ihren Leitzinsentscheid verkünden.
  • EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström erwartet schon in Bälde neue US-Sonderzölle auf Waren aus der EU. Die USA werden dafür voraussichtlich schon in rund zwei Wochen die offizielle Erlaubnis der WTO bekommen. Die EU hatte Airbus zuvor unerlaubte Milliardensubventionen zukommen lassen.
  • Der Empire-State-Index fiel im September von 4,8 Punkten im Vormonat auf 2,0 Punkte, wie die regionale Notenbank von New York mitteilte. Analysten hatten mit einem geringeren Rückgang auf 4,0 Punkte gerechnet.
  • Die US-Banken weiten den Abstand zur europäischen Konkurrenz laut einer Studie weiter aus. Nach einer Erhebung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY liegt der Gewinnanstieg der US-Institute in ersten Halbjahr bei knapp einem Prozent auf umgerechnet 70 Mrd. Euro. Da aber die zehn größten europäischen Banken zusammengerechnet einen Gewinnrückgang um sechs Prozent verzeichneten, driftet die Ertragslage dies- und jenseits des Atlantiks weiter auseinander. Kumuliert verdienten die zehn größten europäischen Banken im ersten Halbjahr 26 Mrd. Euro. In Amerika erzielte allein JP Morgan schon einen Gewinn von 16,6 Mrd. Euro.
  • Der britische Premierminister Boris Johnson bleibt im Brexit-Streit optimistisch und hält weiterhin eine Einigung mit der Europäischen Union bis zum EU-Gipfel Mitte Oktober für möglich. „Wenn wir in den nächsten Tagen genug Fortschritte erzielen, werde ich zu diesem entscheidenden Gipfel am 17. Oktober gehen und eine Vereinbarung abschließen, die die Interessen der Wirtschaft und der Bürger auf beiden Seiten des Ärmelkanals und auf beiden Seiten der Grenze in Irland schützt“, schrieb Johnson am Montag in der britischen Zeitung „Telegraph“. „Ich glaube leidenschaftlich, dass wir das schaffen können“, so Johnson.
  • Am Samstag sind zwei Öl-Anlagen des saudi-arabischen Staatskonzerns Aramco in Abkaik und Churais im Osten des Landes angegriffen worden. Zu den Attacken bekannten sich die jemenitischen Huthi-Rebellen. Die USA machen allerdings den Iran verantwortlich. Teheran wies die Vorwürfe als haltlos zurück. Betroffen von den Angriffen sind rund fünf Prozent der weltweiten Produktion. Die Drohnenangriffe sind international verurteilt worden. Die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini sprach von einer Bedrohung der Sicherheit in der Region. Die Organisation für Islamische Zusammenarbeit bezeichnete die Angriffe als terroristischen Akt. Die Angriffe hatten zu einer deutlichen Verringerung der Produktion in der Raffinerie geführt. Das US-Energieministerium teilte mit, um möglichen Engpässen bei der Versorgung entgegenzuwirken, sei man zur Freigabe von Ölreserven bereit. Am Montagmorgen kletterten die Ölpreise in den ersten Handelsminuten um bis zu 20 Prozent, bevor sie einen Teil des Anstiegs wieder abgaben.
  • In China entwickelt sich die Wirtschaft nach wie vor schwächer als erwartet. Der Anstieg der Industrieproduktion, der Einzelhandelsumsatz und die Investitionen in Sachanlagen verlangsamten sich weiter, wie die chinesische Regierung am Montag mitteilte. Sämtliche Daten fielen schlechter aus, als Volkswirte erwartet hatte. Experten gehen davon aus, dass die politische Führung schon bald neue Konjunkturstimuli ankündigt.
  • Die europäische Wirtschaft sorgt sich, dass ein No-Deal-Brexit zu chaotischen Verhältnissen führen wird. Der Unternehmerverband BusinessEurope verlangte am Montag, einen britischen EU-Austritt ohne Vertrag definitiv auszuschließen, weil er für Bürger und Wirtschaft auf beiden Seiten ein „Desaster" wäre. Der Deutsche Zoll hat nach Angaben des Vorsitzenden der Zollgruppe in der Polizeigewerkschaft GdP, Frank Buckenhofer, zu wenig Personal für einen harten Brexit. „Das größte Problem ist nicht die Zollabfertigung, sondern die Kontrolle. In diesem Bereich fehlten schon jetzt rund 4.000 Beamte. Durch einen harten Brexit steigt die Gefahr, dass mehr Rauschgift, Waffen und gesundheitsgefährdende Stoffe nach Deutschland kommen", sagte Buckenhofer, gegenüber der "Wirtschaftswoche".
  • Frankreich erwartet laut Kreisen im kommenden Jahr ein höheres Defizit im Staatshaushalt. „Trotz deutlicher Einsparungen aufgrund der Niedrigzinsen wird der Fehlbetrag 2020 bei 2,2 Prozent der Wirtschaftsleistung liegen", wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Insider im französischem Finanzministerium berichtet. Offiziell wird in Paris aktuell ein Defizit von 2,1 Prozent für 2020 erwartet.

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