AT&T nach Analystenmeeting unter Druck
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Die Aktien von AT&T verlieren heute um 1.23% auf $20, nachdem sich Analysten negativ über das Analystenmeeting des Unternehmens vom Mittwoch äußerten. Laut Viktor Shvets von der Deutschen Bank habe das Meeting bestätigt, dass AT&T einem hohen Wettbewerbsdruck im Geschäftssektor ausgesetzt sei - der Umsatz in diesem Segment werde 2004 zwischen 4 und 7 Prozent fallen. Der Analyst rechnet mit einer noch schwächeren Entwicklung und einem Umsatzrückgang um 7.5%. Die operative Marge werde von 11.2% in 2003 auf 6.5% in 2005 fallen, obwohl AT&T Kosteneinsparungen in Höhe von $3 Milliarden durchsetzen will. Goldman Sachs Analyst Frank Governali betont, dass es während des Analystenmeetings keine Argumente gegeben habe, warum man nun positiv gegenüber der Aktie eingestellt sein soll, und bestätigt sein "In-Line"-Rating für die Aktie.
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