Atomausstieg: FDP bringt Verkauf von Bundeseigentum ins Spiel
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Berlin (BoerseGo.de) - Die möglichen Milliardenkosten durch einen schnellen Atomausstieg will die FDP an anderer Stelle im Bundeshaushalt einsparen. Möglich ist in diesem Zusammenhang auch der Verkauf von Staatsbeteiligungen an Telekom und Post.
"Mehrausgaben müssen (..) an anderer Stelle durch Einsparungen ausgeglichen werden", forderte der haushaltspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Otto Fricke, gegenüber der "Bild"-Zeitung.
Der FDP-Bundestagsabgeordnete und Haushaltsausschussmitglied Florian Toncar nannte gegenüber der Zeitung als mögliche Beispiele den Verkauf der noch vom Bund gehaltenen Telekom-Aktien und den Abbau von Subventionen. Die Bundesregierung plant zusätzliche Fördergelder, um den schnelleren Atomausstieg zu unterstützen.
Händler sagten am Dienstag, Anleger sollten die Aktien der Deutschen Post und der Telekom im Auge behalten. An beiden Konzernen ist der Bund direkt oder über die staatliche KfW-Bankengruppe noch mit mehr als 30 Prozent beteiligt.
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