Asien-Schwäche hält auch in Europa und USA an
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Die US-Märkte setzen zum Wochenauftakt ihre Schwächephase, die am Freitagabend begann, fort. Der Nasdaq Composite Index scheiterte zu Handelsbeginn an der Nulllinie und befindet sich seither auf Talfahrt. Zuletzt verliert der Index um 0.6% auf 1958 Stellen. Ein ähnliches Bild ergibt sich bei Dow Jones und S&P 500, die beiden Indices verlieren um 0.25% respektive 0.3%. Der DAX kann sich dieser Schwäche nicht entziehen und gibt seine Gewinne vom Vormittag ab. Der Index verliert um 0.7% auf 3,756 Stellen. Damit setzt sich in Europa und der USA die schwache Tendenz der asiatischen Märkte fort. Auch hier hatten die Kurse in Japan, Hongkong und Australien schwächer geschlossen. Der Euro kann seine Verluste vom Vormittag ausgleichen und steigt zuletzt zum Dollar um 0.03% auf $1.1506, verliert aber zum Yen um 1.03% auf 124.50 Yen. Auch der US-Dollar verliert deutlich gegenüber der japanischen Währung und gibt um 1.03% auf 108.20 Yen ab. Positive Signale gibt es von den Rohstoffmärkten. So gibt der Ölpreis von den Tageshöchstständen ab und pendelt um das Niveau vom Freitag. Nordseeöl verteuert sich noch um 9 Cents auf $28.72, während US Light Crude Oil bei $30.85 unverändert notiert.
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