DWS-Marktausblick Januar 2024
Anleger sollten dem Markt laut Björn Jesch, Global Chief Investment Officer bei der DWS, nicht hinterherlaufen.
Anleger sollten dem Markt laut Björn Jesch, Global Chief Investment Officer bei der DWS, nicht hinterherlaufen.
Den Goldpreis belasten am Dienstag im Vorfeld der in dieser Woche anstehenden Reden von Vertretern der Federal Reserve Bank (Fed) und neuen US-Konjunkturdaten die Gewinne des US-Dollars, mit dem Gold für gewöhnlich negativ korreliert ist.
Der Rückgang der deutschen Wirtschaftsleistung hat sich im vierten Quartal beschleunigt. Einziger Lichtblick ist laut Martin Moryson, Chefvolkswirt Europa bei der DWS, der erstaunlich robuste Arbeitsmarkt.
Laut FedWatch Tool der CME ist die Wahrscheinlichkeit, dass es bereits im März zu einer ersten Zinssenkung der Fed um 25 Basispunkte auf eine Spanne von dann 5,00 bis 5,25 Prozent kommt, weiter auf nur noch 55,4 Prozent gesunken.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Dezember überraschend eingetrübt. Der Ifo-Geschäftsklimaindex sank von 87,3 Punkten im November auf aktuell 86,4 Zähler.
Die Finanzexperten der DWS sehen 2024 für Risikoanlagen trotz diverser Unsicherheiten gute Renditechancen.