Deutsche Anleger denken zu kurzfristig
Der Schroders Global Investor Study 2016 haben Anleger deutlich zu hohe Erwartungen an Einkommen und langfristige Erträge.
Der Schroders Global Investor Study 2016 haben Anleger deutlich zu hohe Erwartungen an Einkommen und langfristige Erträge.
Die zugrundeliegenden Dynamiken des britischen Marktes sind Columbia Threadneedle zufolge attraktiv, und zwar unabhängig vom Ergebnis des EU-Referendums.
Fast zwei Drittel der von GAM befragten professionellen Investoren halten ein Auseinanderbrechen der EU für das größte globale Risiko in den nächsten zwölf Monaten.
Weitere Devisenmarktinterventionen sind Raiffeisen-Expertin Angelika Millendorfer zufolge künftig kaum noch möglich, da die türkische Notenbank ihre Fremdwährungsreserven inzwischen weitgehend aufgebraucht hat.
Die Aussicht auf steigende US-Zinsen bietet nach Meinung von Tim Love, Investment Director bei GAM, gute Investmentchancen bei Schwellenländeraktien.
Unterm Strich müssen die Währungshändler nach Meinung von John J. Hardy, Head of FX Strategy bei der Saxo Bank, mit drei Ergebnissen rechnen: Verbleib in der EU, knapper Brexit und klarer Brexit.