FX-Mittagsbericht: US-Dollar erholt sich
In Ermangelung neuer Enthüllungen in der Russland-Affäre von US-Präsident Donald Trump erholt sich der US-Dollar im europäischen Handel am Montag von seinem zum Wochenschluss erreichten Sechsmonatstief.
In Ermangelung neuer Enthüllungen in der Russland-Affäre von US-Präsident Donald Trump erholt sich der US-Dollar im europäischen Handel am Montag von seinem zum Wochenschluss erreichten Sechsmonatstief.
Während US-Präsident auf Besuch im Nahen Osten ist, sind in der Heimat keine neuen Enthüllungen in der Russland-Affäre ans Tageslicht gekommen.
Versuchte Trump, die US-Justiz bei Ermittlungen über seine brisanten Russland-Connections zu behindern? Hat er den russischen Außenminister Lawrow und damit den geopolitischen Konkurrenten der USA mit höchst vertraulichen Informationen eines mit Amerika verbündeten Geheimdienstes versorgt? Wer war überhaupt der Maulwu…
Japans Wirtschaft erlebt die längste Wachstumsphase seit rund elf Jahren. Ein Grund für das vergleichsweise starke Wachstum zum Jahresauftakt war die Nachfrage im benachbarten Asien. Doch am Firmament zeigen sich schon erste Schleierwolken.
Die OPEC steht 2018 vor demselben Problem, wie vor der Kürzungsentscheidung: massive Angebotsüberschüsse. „So sehr sich die OPEC bemüht, mit Förderkürzungen die Kräfteverhältnisse am Ölmarkt nach eigenen Vorstellungen geradezubiegen: es wird ihr auf Dauer nicht gelingen“, urteilen Analysten der HSH Nordbank.
Gold ist zum Wochenschluss angesichts der Russland-Affäre, in die sich US-Präsident Donald Trump verstrickt hat, weiterhin gefragt.