FX-Mittagsbericht: US-Dollar macht Verluste wett
Im Fokus liegen zur Wochenmitte die Rede von US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen und die zur Veröffentlichung kommenden US-Wirtschaftsdaten, darunter das US-Bruttoinlandsprodukt (BIP).
Im Fokus liegen zur Wochenmitte die Rede von US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen und die zur Veröffentlichung kommenden US-Wirtschaftsdaten, darunter das US-Bruttoinlandsprodukt (BIP).
Der Economic Sentiment Indicator (ESI) ist im November um 0,5 Punkte auf 114,6 Zähler gestiegen – der höchste Wert seit Oktober 2000.
Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele geht davon aus, dass EUR/USD die 1,20er-Marke nicht überwinden kann, sondern der US-Dollar stattdessen in den nächsten Monaten vorübergehend nochmals etwas zulegt.
Die EUR/NZD-Rally ist HSBC-Analyst Jörg Scherer zufolge an den 2013er- und 2016er-Hochs bei 1,7292/1,7273 ins Stocken geraten.
Tagesausblick für Mittwoch 29.11.2017: Das Paar brachte die avisierte Konsolidierung. Wie geht`s nun weiter?
Die Geldmenge M3 in der Eurozone ist im Oktober um 5,0 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum gestiegen.