USD/JPY: Tankan-Report besser als erwartet
Die Stimmung in der japanischen Industrie hat sich im dritten Quartal laut Tankan-Report verschlechtert – allerdings nicht so stark wie erwartet.
Die Stimmung in der japanischen Industrie hat sich im dritten Quartal laut Tankan-Report verschlechtert – allerdings nicht so stark wie erwartet.
Tagesausblick für Dienstag 01.10.2019: Das Paar rutschte zum Monatsende auf den tiefsten Stand seit 2017.
Schwache Inflationszahlen in der Eurozone und Einkaufsmanagerindizes im Kontraktionsbereich könnten Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge bei EUR/USD auch heute für Abgabedruck sorgen.
Dass der Schweizer Franken trotz der zwischenzeitlichen Eskalation der Krisenherde nicht stärker aufgewertet hat, führt Raiffeisen-Finanzanalystin Lydia Kranner auf Interventionen der Schweizerischen Nationalbank zurück.
EUR/USD hält sich zu Wochenbeginn über der Marke von 1,09. Die Arbeitslosenquote in der Eurozone ist im August auf ein Elfjahrestief bei 7,4 Prozent gefallen. In der gesamten EU sank die Quote auf 6,2 Prozent – ein neues Allzeittief.
Das bisherige Jahrestief im EURUSD bei 1,0926 USD wurde in der abgelaufenen Handelswoche marginal unterboten.