EUR/GBP: Bank of England (BoE) verschiebt Zinswende auf nächstes Jahr
Angesichts der Konjunkturflaute und den von China ausgehenden Börsenturbulenzen erscheint der Bank of England eine Zinserhöhung aktuell nicht opportun.
Angesichts der Konjunkturflaute und den von China ausgehenden Börsenturbulenzen erscheint der Bank of England eine Zinserhöhung aktuell nicht opportun.
Die US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind um 7.000 auf 275.000 Anträge und damit stärker als erwartet gesunken.
Weil China aufgrund seiner Konjunkturschwäche deutlich weniger japanische Produkte abnimmt, sorgen zurückgehende Exporte für ein im zweiten Quartal um 1,6 Prozent gefallenes japanisches Bruttoinlandsprodukt.
Der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor hat sich im August eingetrübt und liegt unter den Erwartungen.
Der Sammelindex des Institute for Supply Management (ISM) für die Geschäftsaktivität im Dienstleistungssektor der USA liegt im August leicht über der Erwartung der Volkswirte.
Aufgrund einer schwächelnden japanischen Wirtschaftslage hat sich Japans Zentralbankchef Haruhiko Kuroda für eine Zinserhöhung der US-Notenbank ausgesprochen.