GBP/USD steigt über 1,40
Das britische Haushaltsloch ist im Dezember mit 980 Millionen Pfund deutlich geringer ausgefallen als im Konsens mit 4,2 Milliarden Pfund erwartet.
Das britische Haushaltsloch ist im Dezember mit 980 Millionen Pfund deutlich geringer ausgefallen als im Konsens mit 4,2 Milliarden Pfund erwartet.
BoJ-Gouverneur Haruhiko Kuroda hat Spekulationen über eine in diesem Jahr beginnende Straffung der Geldpolitik eine Absage erteilt.
Während EUR/USD trotz des Zwangsstillstands der US-Regierung zu Wochenbeginn bislang bei 1,2212 im Tief notierte, erreichte USD/JPY bislang 110,92 im Hoch.
Die Stimmung in der norwegischen Industrie hat sich im vierten Quartal aufgehellt. Der entsprechende Index stieg auf 6,4 Punkte.
Der von der Nachrichtenagentur Reuters ermittelte Konjunkturindex für Japan ist im Januar von 27 auf 35 Punkte gestiegen.
Den US-Dollar belastet zum Wochenschluss der drohende „Government-Shutdown“, bei dem weite Teile der US-Regierung und Verwaltung geschlossen werden müssen – wenn sich Republikaner und Demokraten nicht bis Mitternacht einigen.