EUR/CNY: Chartbild mit Risiken behaftet
Die Sorgen vor einer weiteren Konjunkturabschwächung infolge einer Eskalation des Handelskonflikts lasten Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge auf der chinesischen Währung.
Die Sorgen vor einer weiteren Konjunkturabschwächung infolge einer Eskalation des Handelskonflikts lasten Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge auf der chinesischen Währung.
Tagesausblick für Freitag 04.10.2019: Am Nachmittag steht einer der wichtigsten Datenpunkte des Monats auf dem Wirtschaftsdatenkalender an.
Nach einem schwachen ISM-Einkaufsmanagerindex geben der heutige ADP-Report sowie der am Freitag anstehende US-Arbeitsmarktbericht für September die nächsten wichtigen Hinweise auf die Verfassung der US-Wirtschaft.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den britischen Bausektor ist im September überraschend von 45,0 auf 43,0 Punkte gefallen.
Das japanische Verbrauchervertrauen hat sich im September überraschend eingetrübt. Der entsprechende Index fiel von zuvor 37,1 Punkten auf aktuell 35,6 Zähler.
EUR/USD gibt zur Wochenmitte einen Teil seiner gestrigen Gewinne wieder ab und notierte bislang bei 1,0903 im Tief. Damit näher sich das Währungspaar wieder seinem gestern bei 1,0878 erreichten frischen Zweijahrestief an.