FX-Mittagsbericht: US-Dollar macht Boden gut
Der US-Dollar erholt sich zu Wochenbeginn auf breiter Basis ein wenig von seinen zuletzt deutlichen Verlusten, die der US-Valuta am vergangenen Donnerstag ein frisches Dreijahrestief beschert hatten.
Der US-Dollar erholt sich zu Wochenbeginn auf breiter Basis ein wenig von seinen zuletzt deutlichen Verlusten, die der US-Valuta am vergangenen Donnerstag ein frisches Dreijahrestief beschert hatten.
Die deutschen Importpreise sind im Dezember um 0,3 Prozent im Monats- und 1,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Die kanadischen Verbraucherpreise sind im Dezember um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gesunken – der erste Rückgang seit Juni 2017.
Der US-Dollar hat zum Wochenschluss im Vorfeld der Rede von US-Präsident Donald Trump bei dem Weltwirtschaftsforum in Davos seine Talfahrt auf breiter Basis (gemessen am US-Dollar-Index) wieder aufgenommen.
Im Umfeld ausbleibender Kommentare zur geldpolitischen Straffung kam es nach dem EZB-Zinsentscheid zu einem Kursrücksetzer, der aber angesichts ebenfalls fehlender Verbalinterventionen gegen die Euro-Stärke nicht von Dauer war.
Das britische Bruttoinlandsprodukt ist im vierten Quartal sequenziell um 0,5 Prozent gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 0,4 Prozent gerechnet wie zuletzt.