FX-Mittagsbericht: Handelskriegssorgen bringen US-Dollar unter Druck
EUR/USD klettert zur Wochenmitte im Umfeld der wieder erstarkten Sorgen um einen weltweiten Handelskrieg auf ein knappes Dreiwochenhoch bei 1,2445.
EUR/USD klettert zur Wochenmitte im Umfeld der wieder erstarkten Sorgen um einen weltweiten Handelskrieg auf ein knappes Dreiwochenhoch bei 1,2445.
Die Wirtschaft in der Eurozone ist im vierten Quartal um 0,6 Prozent im Quartals- und 2,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Der britische Halifax-Hauspreisindex ist im Februar wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach einem Rückgang um 0,6 Prozent im Januar.
Die japanischen Frühindikatoren, die mit einem Vorlauf von sechs Monaten die wirtschaftliche Entwicklung vorhersagen, sind im Januar überraschend stark auf 104,8 Punkte gesunken.
Die Marktteilnehmer sind angesichts der Pläne von US-Präsident Donald Trump, Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte einzuführen, nach wie vor vorsichtig.
Die schwedische Industrieproduktion ist im Januar um 2,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach plus 1,2 Prozent im Dezember.