Chinas Währungsmanipulation findet ein Ende und das ist schlecht für die USA
Lange haben die USA dafür gekämpft, dass China seine Währung in Ruhe und freie Marktkräfte spielen lässt. Die USA schaden sich damit selbst.
Lange haben die USA dafür gekämpft, dass China seine Währung in Ruhe und freie Marktkräfte spielen lässt. Die USA schaden sich damit selbst.
Die Inflationserwartungen der australischen Verbraucher auf Sicht von zwölf Monaten sind laut Dezember-Umfrage des Melbourne Institute (MI) auf 0,3 Prozent gestiegen.
EUR/USD notierte zum Wochenschluss im Vorfeld des mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktberichts bislang bei 1,1084 im Tief, während USD/JPY bei 109,65 ein frisches Zweiwochenhoch erreicht hat.
Die Arbeitslosenquote in der Schweiz ist im Dezember unbereinigt überraschend deutlich auf 2,5 Prozent gestiegen.
Die japanischen Frühindikatoren sind im November wie von Analysten im Konsens erwartet auf 90,9 Punkte gesunken.
Tagesausblick für Freitag, 10. Januar 2020: Am heutigen Handelstag dürfte es klare Impulse seitens des US-Arbeitsmarktberichts geben. Im Vorfeld hat EUR/USD deutlich abgewertet. Welche Marken sollte man im Blick haben?