GBP/USD: Rightmove-Hauspreisindex gesunken
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im Juli um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach einem Anstieg um 0,4 Prozent im Juni.
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im Juli um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach einem Anstieg um 0,4 Prozent im Juni.
Das Wachstum der chinesischen Wirtschaft hat sich im zweiten Quartal wie von Analysten im Konsens erwartet leicht auf 6,7 Prozent abgeschwächt. In den ersten drei Monaten des Jahres war die chinesische Wirtschaft noch um 6,8 Prozent gewachsen.
Der US-Dollar profitiert zum Wochenschluss weiterhin von den starken US-Wirtschaftsdaten und der anhaltenden Besorgnis über den von den USA ausgehenden globalen Handelskrieg.
Die schweizerischen Erzeuger- und Importpreise sind im Juni wie von Analysten im Konsens erwartet und wie im Mai auch um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Auf Jahressicht ergibt sich eine Teuerungsrate von 3,5 Prozent.
Die Industrieproduktion in Japan ist im Mai wie von Analysten erwartet um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach einem Anstieg um 0,5 Prozent im April.
Dem Greenback bescheren die starken Wirtschaftsdaten aus den USA und die anhaltende Besorgnis über den von den USA ausgehenden globalen Handelskrieg weiterhin auf breiter Basis Rückenwind.