GBP/USD: RICS-Hauspreissaldo gestiegen
Der britische RICS-Hauspreissaldo ist im Januar überraschend deutlich von minus zwei auf plus 17 Punkte gestiegen.
Der britische RICS-Hauspreissaldo ist im Januar überraschend deutlich von minus zwei auf plus 17 Punkte gestiegen.
Neue Zahlen aus China zu den Coronavirus-Neuinfektionen und Todesfällen haben die Sorgen um die globale Konjunktur wieder verstärkt.
Solange die eingehenden Wirtschaftsdaten weiterhin dem positiven Ausblick für die US-Wirtschaft entsprechen, bleibt die derzeitige Geldpolitik US-Notenbankchef Jerome Powell zufolge angemessen.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Dezember um 2,1 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken.
Die schwedische Notenbank hat am Mittwochvormittag ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 0,00 Prozent belassen.
Aufmerksamkeit gilt der Frage, ob US-Notenbankchef Jerome Powell bei der Anhörung im US-Repräsentantenhaus am Nachmittag Hinweise auf Maßnahmen geben wird, die die Folgen des Coronavirus-Ausbruchs für die US-Wirtschaft abfedern könnten.