EUR/USD fällt von Achtwochenhoch zurück
Die aus der Eurozone gemeldeten Inflationsdaten sind schwächer ausgefallen als erwartet. Die Verbraucherpreise sind im Februar lediglich um 1,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Die aus der Eurozone gemeldeten Inflationsdaten sind schwächer ausgefallen als erwartet. Die Verbraucherpreise sind im Februar lediglich um 1,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Die Reserve Bank of Australia (RBA) hat ihren Leitzins über Nacht um 25 Basispunkte auf ein neues Rekordtief von 0,50 Prozent gesenkt.
Den US-Dollar belastet auf breiter Basis weiterhin die Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) angesichts der Coronavirus-Sorgen zur Unterstützung der US-Wirtschaft die Zinsen senken wird.
EUR/USD erholt sich weiter von dem am 20. Februar 2020 bei 1,0776 erreichten tiefsten Stand seit April 2017 und hat bei bislang 1,1093 im Hoch ein Vierwochenhoch erreicht.
Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in Großbritannien ist im Februar auf 51,7 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem gegenüber dem Vormonat unveränderten Wert von 51,9 Zählern gerechnet.
Der dramatische Kursrutsch im WTI OEL kam auf Ansage, hier wurde an den richtigen Gleitstellen gut geölt.