Gold klettert auf Sechswochenhoch
Gedämpfte US-Zinsfantasien und zunehmende (geo-) politische Risiken haben dem Goldpreis am Dienstag auf ein Sechswochenhoch bei bislang 1.289,88 US-Dollar je Feinunze in der Spitze klettern lassen.
Gedämpfte US-Zinsfantasien und zunehmende (geo-) politische Risiken haben dem Goldpreis am Dienstag auf ein Sechswochenhoch bei bislang 1.289,88 US-Dollar je Feinunze in der Spitze klettern lassen.
Wer Warnsignale ausblendet und sich von ausuferndem Optimismus anstecken lässt, der kann Dinge erleben, die er sein Leben lang nicht mehr vergisst. Diese Chance sollten Sie auf gar keinen Fall verpassen!
Der US-Dollar konsolidiert zum Wochenschluss im Vorfeld des US-Arbeitsmarktberichts die gestrigen Gewinne nach dem starken ADP-Report.
Die am Freitagvormittag aus der Eurozone gemeldeten Erzeugerpreise waren im April im Monatsvergleich unverändert. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet.
Das über Nacht gemeldete japanische Verbrauchervertrauen ist im Mai mit einem Anstieg auf 43,6 Punkte im Rahmen der Erwartungen ausgefallen.
Der starke ADP-Report untermauert die Erwartung, dass die nächste US-Zinsanhebung bereits in weniger als zwei Wochen erfolgen wird. Die geopolitischen Unsicherheiten verhindern jedoch, dass das Edelmetall deutlicher nachgibt.