GBP/USD: May spielt „No-Brexit-Deal“-Sorgen herunter
Die britische Premierministerin Theresa May sagte, ein Ausscheiden Großbritanniens aus der Europäischen Union (EU) ohne ein Abkommen mit der EU wäre auch „nicht das Ende der Welt“.
Die britische Premierministerin Theresa May sagte, ein Ausscheiden Großbritanniens aus der Europäischen Union (EU) ohne ein Abkommen mit der EU wäre auch „nicht das Ende der Welt“.
Nach dem gestrigen Vierwochentief kommt es im US-Dollar-Index zur Wochenmitte zu einer Gegenbewegung. EUR/USD fällt vom gestrigen Vierwochenhoch bei 1,1733 bislang bis 1,1661 zurück.
Die USA und Mexiko haben sich nach Angaben beider Länder zu Wochenbeginn auf ein neues Nafta-Abkommen geeinigt. EUR/USD erreichte am Dienstag mit bislang 1,1707 in der Spitze ein Vierwochenhoch.
Die Kreditvergabe an den privaten Sektor ist im Juli laut EZB wie von Analysten im Konsens erwartet um 3,0 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach einem Zuwachs um 2,9 Prozent im Juni.
Die schwedischen Einzelhandelsumsätze sind im Juli um 1,0 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach minus 1,3 Prozent im Juni.
Die japanischen Verbraucherpreise sind im Juli laut Bank of Japan (BoJ) in der Kernrate um 0,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 0,3 Prozent gerechnet.