DAX: Auch im September geht es abwärts
Für den Leitindex dürfte es auch im September weiter abwärts gehen. Das zeigt einer der zuverlässigsten Indikatoren für den deutschen Aktienmarkt.
Für den Leitindex dürfte es auch im September weiter abwärts gehen. Das zeigt einer der zuverlässigsten Indikatoren für den deutschen Aktienmarkt.
EUR/USD gibt zum Wochenschluss nach und wurde bislang zutiefst bei 1,1643 gehandelt. Emerging-Markets-Währungen präsentieren sich uneinheitlich.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im August um 2,0 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Erwartet worden war hier im Konsens ein Zuwachs um 2,1 Prozent wie im Juli.
Der britische Nationwide-Hauspreisindex ist im August überraschend um 0,5 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 0,1 Prozent gerechnet.
Die Verbraucherpreise im Großraum Tokio sind im August in der Kernrate um 0,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Erwartet worden war unveränderte Teuerungsrate von 0,8 Prozent.
EUR/USD bewegt sich am Donnerstag mit aktuell negativer Tendenz weiterhin unterhalb des am 28. August 2018 bei 1,1733 erreichten Vierwochenhochs (im Tief bei 1,1673).