Gold: Dank Emerging-Markets-Verunsicherung gefragt
Gold ist angesichts der Währungskrisen in zahlreichen Schwellenländern zur Wochenmitte als „sicherer Hafen“ gefragt.
Gold ist angesichts der Währungskrisen in zahlreichen Schwellenländern zur Wochenmitte als „sicherer Hafen“ gefragt.
Besser geht es fast nicht. US-Konsumenten sind so glücklich, dass sie über allen Wolken schweben. Aber wie heißt es so schön? – Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist.
Die Wirtschaft in Down Under ist ja schon Rekordweltmeister, was ununterbrochenes Wachstum anbelangt. Doch die derzeitige Stärke der Konjunktur beeindruckt noch mehr.
Der US-Dollar profitiert am Dienstag von dem gänzlich zu eskalieren drohenden Handelsstreit zwischen den USA und China sowie den Krisen in einigen Schwellenländern.
Die Erzeugerpreise in der Eurozone sind im Juli auf Jahressicht um 4,0 Prozent gestiegen – der höchste Anstieg seit April 2017.
Der Einkaufsmanagerindex für den Bausektor in Großbritannien ist im August überraschend deutlich auf 52,9 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang auf 54,9 Zähler gerechnet.